SPD.de: 2017 | Ehe für alle https://www.spd.de/160-jahre/matrix/2017-ehe-fuer-alle
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Zum heutigen Beschluss der Öffnung zivilrechtlicher Ehe – sozialdemokratischer Frauen (AsF), Elke Ferner: Die Öffnung der Ehe – In 14 europäischen Ländern ist die Ehe für alle bereits
Zum heutigen Beschluss der Öffnung zivilrechtlicher Ehe
des Bundestages zur Öffnung der zivilrechtlichen Ehe – Nowacki: Der Beschluss des Deutschen Bundestags, die Ehe – eine Frage der Gerechtigkeit ist, nicht durch eine „Ehe
des Bundestages zur Öffnung der zivilrechtlichen Ehe
Am 3. Mai 1957 wurde vom Deutschen Bundestag das Gleichberechtigungsgesetz verabschiedet. Zum 60-jährigen Jubiläum des Gleichberechtigungsgesetzes sagt die Bundesvorsitzende der Sozialdemokratischen Frauen (ASF) Elke Ferner:
gestrichen: Frauen konnten von da an ihr Vermögen in einer Ehe
Die Gleichstellung von Frauen und Männern ist ein zentrales Ziel unserer Politik. Seit mehr als 150 Jahren. Und auch in Zukunft. Für eine zukunftsfähige, moderne und gerechte Gesellschaft.
Die Ehe wird für gleichgeschlechtliche Paare geöffnet
Die Gleichstellung von Frauen und Männern ist ein zentrales Ziel unserer Politik. Seit mehr als 150 Jahren. Und auch in Zukunft. Für eine zukunftsfähige, moderne und gerechte Gesellschaft.
Die Ehe wird für gleichgeschlechtliche Paare geöffnet
Zum 15. Jahrestag der Verabschiedung des Lebenspartnerschaftsgesetzes am 16. Februar erklären die Bundesvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF) Elke Ferner und der Bundesvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft der Lesben und Schwulen in der SPD (Schwusos) Ansgar Dittmar:
Jahren, dass die vollständige Gleichstellung mit der Ehe
glaubte, als ununterbrochen berufstätige, in ambulanter Ehe
glaubte, als ununterbrochen berufstätige, in ambulanter Ehe
Wir sind rund 400.000 Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten. Und jede*r hat seine eigene, besondere Geschichte. Einige davon erzählen wir hier.
SPD eingetreten, um mich gemeinsam mit ihr für die Ehe
Der SPD-Parteivorstand hat in seiner heutigen Sitzung folgende Resolution beschlossen: In 69 Ländern steht Homosexualität unter Strafe und in einigen droht darauf sogar der Tod. Weltweit werden Menschen auf Grund ihrer sexuellen Orientierung oder geschlechtlichen Identität von Staaten verfolgt oder diskriminiert. Sie können jederzeit ihre Wohnung, Arbeit oder Familie verlieren und viele leben unter prekären Umständen am Rande der Gesellschaft. LSBTIQ*-Rechte stehen, ähnlich wie das Selbstbestimmungsrecht von Frauen, massiv unter Druck durch nationalistische und autoritäre Regierungen weltweit. Selbst in der Europäischen Union gibt es Regierungen, die Stimmung gegen LSBTIQ*-Personen machen und diskriminierende Gesetze verabschieden, wie z.B. das Verbot von gleichgeschlechtlichen Ehen oder die rechtliche Anerkennung von Transpersonen. Menschen werden so systematisch ihrer Bürgerrechte und Würde beraubt. Die Betroffenen leben nicht selten in wirtschaftlicher Not, leiden unter Gewalt oder sind psychischen Belastungen ausgesetzt, die sie bis in den Suizid treiben können.
Trotz Öffnung der Ehe für alle und Fortschritten bei