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Universität Leipzig: Adam Trettel kommt ans Institut für klassische Philologie und Komparatistik

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/amerikaner-adam-trettel-kommt-ans-institut-fuer-klassische-philologie-und-komparatistik-2022-04-12

Dr. Adam Trettel ist neuer Stipendiat der Alexander-von-Humboldt-Stiftung an der Universität Leipzig. Vom 1. Mai 2022 an wird er sich in den kommenden zwei Jahren mit dem prestigereichen Postdoktorandenstipendium am Institut für klassische Philologie und Komparatistik mit der Nachwirkung der römischen Philosophie des Epikureismus auf die christliche Tradition beschäftigen. Epikureismus lehrte, dass die Götter nicht zu fürchten sind und dass das Weltall nur körperlich existiert. Bisher arbeitete der 34-Jährige an der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München im Projekt Thesaurus linguae Latinae – einem monumentalen Wörterbuch des antiken Lateins.
Yale studiert und anschließend an der University of Edinburgh

Universität Leipzig: Bedeutet Covid-19 das Ende der Globalisierung?

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/bedeutet-covid-19-das-ende-der-globalisierung-2020-10-01-1

Das Jahr des „Social Distancing“, in dem der Reiseverkehr unterbrochen wurde, während sich virtuelle Formen des Zusammenkommens etablieren, hat das Vertrauen in sicher geglaubte Praktiken und Infrastrukturen von Wanderung und Transport grundlegend erschüttert. Dadurch wurden auch die ungleichen Folgen der Mobilitätsunterbrechungen in verschiedenen Weltregionen und sozialen Gruppen deutlich sichtbar. Für Mobilitätsforscher erlaubt das einen neuen Blick auf Formen und Grenzen von Bewegung und Verkehr für unterschiedliche Gruppen von Menschen. Die fünfte Jahrestagung des Sonderforschungsbereichs (SFB) 1199 „Verräumlichungsprozesse unter Globalisierungsbedingungen“ der Universität Leipzig vom 7. bis 10. Oktober adressierte die Herausforderungen, die sich daraus für die sozial- und geisteswissenschaftliche Erforschung von Mobilität ergeben.
eröffnete ein Vortrag von Tim Cresswell (Universität Edinburgh

Universität Leipzig: Leipziger Primatenforschende initiieren weltweite Zusammenarbeit

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/leipziger-primatenforschende-initiieren-weltweite-zusammenarbeit-2019-10-29

Um evolutionäre Fragestellungen zu erforschen, benötigen Wissenschaftler möglichst große und vielseitige Stichproben. Wenn diese an einem Ort nicht zu erreichen sind, können sich Forschungseinrichtungen gegenseitig unterstützen. Vor diesem Hintergrund entstand „ManyPrimates“: ein Projekt, das die globale Infrastruktur zur Erforschung von Primaten verbessern will. Die Initiatoren sind Forschende des Leipziger Forschungszentrums für Frühkindliche Entwicklung (LFE) der Universität Leipzig, des Max-Planck-Instituts für evolutionäre Anthropologie und des Leipziger Zoos. Die erste Studie im Rahmen von „ManyPrimates“ wurde soeben im Journal PLOS ONE veröffentlicht.
Primatenforschungszentrum in Göttingen, dem Zoo im schottischen Edinburgh