„Wenn das stimmt“, so Teamleiter und Doktorand Andrew Allan vom Trinity College Dublin, Irland, „wäre
„Wenn das stimmt“, so Teamleiter und Doktorand Andrew Allan vom Trinity College Dublin, Irland, „wäre
https://www.astronomie.de/aktuelles-und-neuigkeiten/detailseite/sternwinde-produzieren-hochenergetische-kosmische-strahlung
Nicht Sternexplosionen, Neutronensterne und Schwarze Löcher, sondern die Winde junger, massereicher Sterne produzieren die hochenergetische kosmische Strahlung. Zu diesem Schluss gelangen Forscher aus Irland, Deutschland und Spanien durch die Analyse von Gammabeobachtungen junger Sternhaufen. Wie die Wissenschaftler im Fachblatt „Nature Astronomy“ berichten, stimmt die Verteilung der Gammastrahlung aus den von ihnen untersuchten Sternhaufen Cygnus OB2 und Westerlund 1, sowie aus dem galaktischen Zentrum mit der Beschleunigung von Protonen bis auf Energien im Petaelektronenvolt-Bereich – also Billiarden Elektronenvolt – durch Stoßwellen im interstellaren Gas überein.
Konsens darüber, dass diese Teilchenstrahlung aus der Milchstraße stammt“, schreiben Felix Aharonian vom Dublin
https://www.astronomie.de/aktuelles-und-neuigkeiten/detailseite/rotierendes-schwarzes-loch-das-stern-verschluckt-koennte-sehr-helles-aufleuchten-erklaeren
Einen außergewöhnlich hellen Lichtpunkt in einer fernen Galaxie hielt man lange für die hellste je beobachtete Supernova. Doch neue Beobachtungen mehrerer Observatorien, darunter auch ESO-Teleskope, ziehen diese Klassifikation des ASASSN-15lh getauften Ereignisses nun in Zweifel. Stattdessen schlägt eine Gruppe von Astronomen, darunter auch Wissenschaftler vom Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik in Garching, vor, dass die Ursache ein noch extremeres und sehr seltenes Ereignis gewesen sein könnte – ein schnell rotierendes Schwarzes Loch, das einen ihm zu nahe gekommenen Stern zerrissen hat.
erläutert Morgan Fraser von der University of Cambridge in Großbritannien (inzwischen am University College Dublin
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