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Drachenbootrennen in China – planet schule

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Am fünften Tag des fünften Mondmonats im Jahre 278 vor Christus machten sich im Süden Chinas Fischer auf die Suche nach einem berühmten Leichnam. Der Dichter Qu Yuan hatte sich im Milou-Fluss ertränkt – aus Kummer über sein korruptes Vaterland. Die Fischer wollten seinen Körper bergen, doch die Suche war vergebens. Von da an wurden jedes Jahr um diese Zeit Drachenbootrennen im Gedenken an den beliebten Dichter veranstaltet – so die Legende. Seit den 80er Jahren ist aus dem Drachenbootrennen ein internationaler Wettkampfsport geworden, der mittlerweile in über 40 Nationen der Welt gepflegt wird. Aber nirgendwo auf der Welt sind die Bootsrennen so spektakulär wie in China, dem Heimatland der Drachen.
Mongolen die Welt beherrschten, als die Reiterheere Dschingis

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Ba‘ Game in Schottland – planet schule

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In Kirkwall, der Hauptstadt der Orkney-Inseln, wird zweimal im Jahr Massenfußball gespielt. Am 25. Dezember und am 1. Januar treten die Männer der Südstadt (Uppies) gegen die der Nordstadt (Doonies) an. Das Spiel beginnt um Punkt 13 Uhr mit dem Einwurf vor der Kathedrale. Der weitere Verlauf ist ungewiss. Beim Ba’ Game gibt es keine festen Regeln. Es kann Stunden dauern – oder auch nur Minuten. Die Anzahl der Spieler ist unbegrenzt. Uppies und Doonies bringen in der Regel etwa 300 Männer auf die Beine. Mannschaftsfarben gibt es nicht. Wer mitmacht, muss Freund und Feind auch ohne auseinander halten können. Spielfeld ist die ganze Stadt. Haus- und Geschäftseingänge sind deshalb in der gesamten Innenstadt zwischen Weihnachten und Neujahr verbarrikadiert. Das Spiel ist entschieden, sobald es einer Mannschaft gelingt, den Ball ins eigene Tor zu bringen: Das Uppie-Tor ist eine Straßenkreuzung, das Doonie-Tor das Hafenbecken. Das Ba’ Game gibt es in seiner heutigen Form seit mehr als hundert Jahren. Der Film porträtiert das Spiel und die prominentesten Spieler beider Mannschaften.
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Hornussen in der Schweiz – planet schule

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Hornussen ist eine „unschuldig Leibsübung“ oder auch ein „schädlich Ding, ein unseelig Sonntagsvergnügen, das die Jugend verderbe und von der Predigt abhalte“, wie es von der Kanzel klang, verschieden je nach Zeitpunkt und Pfarrer. Ganz sicher ist es ein traditionelles Schweizer Mannschaftsspiel, das besonders in der geographischen Mitte der Schweiz, zwischen Alpen und Jura, sehr beliebt ist. Seit dem 17. Jahrhundert ist das Hornussen im Emmental feste Sitte und wird dort bis heute eifrig gespielt.
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Menschenpyramiden in Spanien – planet schule

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Wie ein Donnerschlag dröhnt das Feuerwerk durch die Stadt, die alten Mauern zittern, die Menschen jubeln. Die „Festa major“, das Fest zu Ehren des Schutzpatrons, beginnt. Selbst in den entlegensten Winkeln und Ecken Kataloniens knallt und pfeift es, wenn die Prozessionen durch Gassen und Straßen ziehen. Für die Katalanen sind Dorffest und Castells Zeichen ihrer Identität, wie die eigene Sprache, die sie sorgsam pflegen.
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Jogo do Pau in Portugal – planet schule

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Am Rande des Dorfplatzes prallen plötzlich Holzstöcke laut krachend aufeinander. Es sieht aus wie ein ernster Streit. Tatsächlich ist es nur ein Spiel: Jogo do Pau. Im Norden Portugals hat das Spiel mit dem Stock, dem „Pau“, eine lange Tradition. Werkzeug und Waffe in einem, war der „Pau“ Jahrhunderte lang selbstverständlicher Begleiter der Bauern und Hirten. Der lange herumwirbelnde Stock jagte jeden Räuber in die Flucht. Auch bei dörflichen Streitereien konnte man den „Pau“ gut gebrauchen. Der alte Stockschnitzer erinnert sich noch gut: „Als ich ein Junge war, da sind wir immer alle mit dem Weidenstock auf die Feste gegangen, mit diesen Stöcken hier. Denn irgendwann, nach ein bisschen Reden und ein wenig Wein, gab’s Prügeleien.“ Auch wenn das Stockfechten immer noch hart und rau ist, so geht es heute nicht mehr um das Ausfechten von Liebeshändeln und anderen Zwistigkeiten, jetzt ist Jogo do Pau ein Sport.
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