Mit der OSIRIS-Kamera an Bord der Raumsonde Rosetta enthüllen Forscher die Gestalt des Planetoiden Steins
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Ein künstlicher Diamant, der geringe Mengen des schweren
Der Diamant, den sie so erhielten, hatte eine Kantenlänge
Quantenregister an einem Stickstoff-Defekt eines Diamanten
Der Diamant, an dem die Stuttgarter Forscher ihre Experimente
Quantenregister an einem Stickstoff-Defekt eines Diamanten
Der Diamant, an dem die Stuttgarter Forscher ihre Experimente
Die Struktur von Nanoproben lassen sich künftig mit der Magnet-Resonanz-Spektroskopie untersuchen. Forscher der Universität Stuttgart und des Max-Planck-Instituts für Festkörperforschung und F. Reinhard und J. Wrachtrup ermöglichen mit einem nitrogen vacancy center, kurz NV-Zentrum, als Detektor Analysen der Polarisierung von Kernspins und somit Struktur-Untersuchungen nanoskopischer Proben.
seine Kollegen verwendeten als NMR-Antenne einen Diamant
Radiobeobachtungen zeigen die Umwandlung eines Sternsystems in einen Millisekundenpulsar und seinen planetaren Begleiter
August 2011 Ein Stern, der sich in einen Planeten aus Diamant
Bei extrem hohem Druck hört Natrium auf ein Metall zu sein und wird transparent
Natrium-Quader zwischen zwei Miniatur-Stempel aus Diamant
Max-Planck-Forscher können den räumlichen Aufbau chiraler Moleküle sichtbar machen
beschleunigten Ionen durchquerten anschließend eine sehr dünne Diamant-Folie
Wrachtrup ist Pionier der Quanten-Spintronik vor allem in Diamanten
Der Diamant, an dem die Stuttgarter Forscher ihre Experimente
Unter extremem Druck wird Wasserstoff zunächst zum Halbleiter und dann zum metallischen Leiter. Möglicherweise liegt er unter diesen Bedingungen sogar als einatomige Quantenflüssigkeit, auch Suprafluid genannt, vor. Er könnte dabei unter bestimmten Bedingungen gleichzeitig zu einem Supraleiter werden – das sollen weitere Hochdruck-Eperimente am MPI für Chemie erweisen.
Dichtung, die sich zwischen zwei Miniatur-Ambossen aus Diamant
