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Erfolgreiches 10. Netzwerktreffen der UAM-Initiative Stadt und Region Ingolstadt

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Auf Einladung der UAM-Initiative Ingolstadt kamen am 27.06.2023 Unternehmen, Wissenschaftseinrichtungen und Behörden zusammen, um gemeinsam über die luftgebundene Mobilität der Zukunft zu diskutieren. Herkömmliche Flugzeuge und Helikopter sind ein gewohntes Bild im Alltag. Sie werden in Beruf und Freizeit ganz selbstverständlich genutzt, um möglichst rasch längere Strecken zurückzulegen. Verändert man jedoch Einzelheiten – elektrische Antriebssysteme, Steuerung per künstlicher Intelligenz anstatt von Menschenhand und Flugrouten in unmittelbarer Nähe von Ballungsräumen -, so entsteht ein völlig neues, innovatives und energieeffizientes Transportsystem auf Kurz- und Mittelstrecken für Personen- oder Frachttransporte. Am Dienstag trafen sich etwa 70 nationale und internationale Netzwerkpartner der UAM-Initiative Ingolstadt an der Technischen Hochschule, um neueste Projekte und Erkenntnisse rund um Urban Air Mobility vorzustellen, sich auszutauschen und neue Projektideen zu entwerfen. Unternehmen, Startups und Forschungsgruppen arbeiten gemeinsam mit Politik und Behörden auf Hochtouren an zukunftsorientierten UAM-Lösungen zur Erweiterung der urbanen Transportmöglichkeiten hinein in den Luftraum. Hauptziel des autonomen Fliegens ist es, möglichst emissionsfreie und damit umweltfreundliche Fluggeräte mit höchstmöglichem Sicherheitsstandard zu entwickeln. Neben wertvollen theoretischen Einblicken aus Politik und Forschung wurden im Außenbereich auch Drohnenflüge demonstriert, die das autonome, KI-gesteuerte Fliegen sowie die Möglichkeiten der Kommunikation der Fluggeräte untereinander veranschaulichten. THI-Präsident Prof. Dr. Walter Schober und Wirtschaftsreferent Prof. Dr. Georg Rosenfeld begrüßten als Gastgeber die Teilnehmenden und die fünf neuen Netzwerkpartner. Die Bayerische KI-Agentur (baiosphere), die Polizeihubschrauberstaffel Roth, die Future Mobility Solutions GmbH, das Institut LOGWERT der Hochschule Heilbronn und die Skyroads AG unterzeichneten die Partnervereinbarung. Wirtschaftsreferent Georg Rosenfeld freut sich über die neuen Partner und den Erfolg dieser städtischen Initiative. Er betont den Mehrwert einer Stärkung dieses Innovationsökosystems und verspricht, die Veranstaltungsreihe und Netzwerkaktivitäten weiter auszubauen. MdB Dr. Reinhard Brandl ging auf die Bedeutung von Innovationen ein und leitet ab, dass „diejenigen, die Technik am schnellsten adaptieren, sie als erste anwenden können“. Diese neuen Herausforderungen der Luftfahrt und das noch ineffiziente Management von Luftraum böten die große Chance aber auch die Verantwortung, nicht nur das Fluggerät, sondern auch die dazugehörige Luft- und Bodeninfrastruktur mitzugestalten. Dr. Andreas Thellmann stellt die AMI Initiative der Firma Airbus vor, die ein Gesamtvolumen von 125 Mio. Euro und zehn Projekte in vier Bereichen umfasst. Dabei stellte er unter anderem den CityAirbus NextGen vor, der neben dem Reise- und Schwebeflug auch im Bereich Luftrettung und Passagiertransport einsatzfähig sei. Ein weiteres Highlight des Netzwerktreffens war der öffentliche Keynote-Vortrag von Pierre Ulfig von der Quantum Systems GmbH, deren Aufklärungsdrohnen aktuell in der Ukraine eingesetzt werden. Er zeigte deren Möglichkeiten im Kriegsgebiet auf und betonte die Wichtigkeit luftgestützter Lagebilder für die moderne Kriegsführung. Diese Aufklärungsdrohnen werden auch nach Kriegsende dazu beitragen, die Aufbauarbeit zu beschleunigen, indem präzise Aufnahmen zerstörter Regionen oder unzugänglicher Industrieanlagen angefertigt werden. Bei fachlichem Interesse an dem Ingolstädter UAM Netzwerk sowie den weiteren UAM Aktivitäten, steht Tanja Herbst als Ansprechpartnerin zur Verfügung: Ansprechpartnerin: Tanja Herbst Stadt Ingolstadt Referat VIII – Wirtschaft, Stabsstelle Wissenschafts- und Hochschulstandort, UAM-Koordination Schäffbräustraße 11 85049 Ingolstadt Telefon: (0841) 3 05-32 05 tanja.herbst@ingolstadt.de Filmbericht über das UAM Netzwerktreffen Kurzinfos zur UAM-Initiative und zur AMI-Initiative: UAM-Netzwerk Ingolstadt: Die von der Europäischen Kommission unterstützte Initiative „Urban Air Mobility“ will in praktischen Studien den Einsatz von Fluggeräten für die urbane Mobilität erforschen. In Modellversuchen und Studien soll untersucht werden, welche Einsatzgebiete sinnvoll sind und wie Rahmenbedingungen gestaltet werden müssen. Hierbei soll die Bevölkerung in die Machbarkeitsstudien aktiv einbezogen werden. Vor allem Emissionsreduktion (CO2 und Lärm) und Sicherheitsaspekte müssen hierbei Berücksichtigung finden.  AMI-Initiative: Über 30 führende Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Hochschulen, Organisationen und Kommunen schlossen sich zur Air Mobility Initiative (AMI) zusammen, um in unterschiedlichen Teilprojekten die Entwicklung des elektrischen Luftverkehrs zu fördern. Die Initiative kann auf ein Gesamtfördervolumen von 125 Mio. Euro zurückgreifen, u. a. durch Fördermittel aus Bund und Ländern. Zurück zur Seite des Wirtschaftsreferates
Demonstration KI-gesteuerter Drohnen © Stadt Ingolstadt / Rossle Demonstration KI-gesteuerter Drohnen

Erfolgreiches 10. Netzwerktreffen der UAM-Initiative Stadt und Region Ingolstadt

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Auf Einladung der UAM-Initiative Ingolstadt kamen am 27.06.2023 Unternehmen, Wissenschaftseinrichtungen und Behörden zusammen, um gemeinsam über die luftgebundene Mobilität der Zukunft zu diskutieren. Herkömmliche Flugzeuge und Helikopter sind ein gewohntes Bild im Alltag. Sie werden in Beruf und Freizeit ganz selbstverständlich genutzt, um möglichst rasch längere Strecken zurückzulegen. Verändert man jedoch Einzelheiten – elektrische Antriebssysteme, Steuerung per künstlicher Intelligenz anstatt von Menschenhand und Flugrouten in unmittelbarer Nähe von Ballungsräumen -, so entsteht ein völlig neues, innovatives und energieeffizientes Transportsystem auf Kurz- und Mittelstrecken für Personen- oder Frachttransporte. Am Dienstag trafen sich etwa 70 nationale und internationale Netzwerkpartner der UAM-Initiative Ingolstadt an der Technischen Hochschule, um neueste Projekte und Erkenntnisse rund um Urban Air Mobility vorzustellen, sich auszutauschen und neue Projektideen zu entwerfen. Unternehmen, Startups und Forschungsgruppen arbeiten gemeinsam mit Politik und Behörden auf Hochtouren an zukunftsorientierten UAM-Lösungen zur Erweiterung der urbanen Transportmöglichkeiten hinein in den Luftraum. Hauptziel des autonomen Fliegens ist es, möglichst emissionsfreie und damit umweltfreundliche Fluggeräte mit höchstmöglichem Sicherheitsstandard zu entwickeln. Neben wertvollen theoretischen Einblicken aus Politik und Forschung wurden im Außenbereich auch Drohnenflüge demonstriert, die das autonome, KI-gesteuerte Fliegen sowie die Möglichkeiten der Kommunikation der Fluggeräte untereinander veranschaulichten. THI-Präsident Prof. Dr. Walter Schober und Wirtschaftsreferent Prof. Dr. Georg Rosenfeld begrüßten als Gastgeber die Teilnehmenden und die fünf neuen Netzwerkpartner. Die Bayerische KI-Agentur (baiosphere), die Polizeihubschrauberstaffel Roth, die Future Mobility Solutions GmbH, das Institut LOGWERT der Hochschule Heilbronn und die Skyroads AG unterzeichneten die Partnervereinbarung. Wirtschaftsreferent Georg Rosenfeld freut sich über die neuen Partner und den Erfolg dieser städtischen Initiative. Er betont den Mehrwert einer Stärkung dieses Innovationsökosystems und verspricht, die Veranstaltungsreihe und Netzwerkaktivitäten weiter auszubauen. MdB Dr. Reinhard Brandl ging auf die Bedeutung von Innovationen ein und leitet ab, dass „diejenigen, die Technik am schnellsten adaptieren, sie als erste anwenden können“. Diese neuen Herausforderungen der Luftfahrt und das noch ineffiziente Management von Luftraum böten die große Chance aber auch die Verantwortung, nicht nur das Fluggerät, sondern auch die dazugehörige Luft- und Bodeninfrastruktur mitzugestalten. Dr. Andreas Thellmann stellt die AMI Initiative der Firma Airbus vor, die ein Gesamtvolumen von 125 Mio. Euro und zehn Projekte in vier Bereichen umfasst. Dabei stellte er unter anderem den CityAirbus NextGen vor, der neben dem Reise- und Schwebeflug auch im Bereich Luftrettung und Passagiertransport einsatzfähig sei. Ein weiteres Highlight des Netzwerktreffens war der öffentliche Keynote-Vortrag von Pierre Ulfig von der Quantum Systems GmbH, deren Aufklärungsdrohnen aktuell in der Ukraine eingesetzt werden. Er zeigte deren Möglichkeiten im Kriegsgebiet auf und betonte die Wichtigkeit luftgestützter Lagebilder für die moderne Kriegsführung. Diese Aufklärungsdrohnen werden auch nach Kriegsende dazu beitragen, die Aufbauarbeit zu beschleunigen, indem präzise Aufnahmen zerstörter Regionen oder unzugänglicher Industrieanlagen angefertigt werden. Bei fachlichem Interesse an dem Ingolstädter UAM Netzwerk sowie den weiteren UAM Aktivitäten, steht Tanja Herbst als Ansprechpartnerin zur Verfügung: Ansprechpartnerin: Tanja Herbst Stadt Ingolstadt Referat VIII – Wirtschaft, Stabsstelle Wissenschafts- und Hochschulstandort, UAM-Koordination Schäffbräustraße 11 85049 Ingolstadt Telefon: (0841) 3 05-32 05 tanja.herbst@ingolstadt.de Filmbericht über das UAM Netzwerktreffen Kurzinfos zur UAM-Initiative und zur AMI-Initiative: UAM-Netzwerk Ingolstadt: Die von der Europäischen Kommission unterstützte Initiative „Urban Air Mobility“ will in praktischen Studien den Einsatz von Fluggeräten für die urbane Mobilität erforschen. In Modellversuchen und Studien soll untersucht werden, welche Einsatzgebiete sinnvoll sind und wie Rahmenbedingungen gestaltet werden müssen. Hierbei soll die Bevölkerung in die Machbarkeitsstudien aktiv einbezogen werden. Vor allem Emissionsreduktion (CO2 und Lärm) und Sicherheitsaspekte müssen hierbei Berücksichtigung finden.  AMI-Initiative: Über 30 führende Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Hochschulen, Organisationen und Kommunen schlossen sich zur Air Mobility Initiative (AMI) zusammen, um in unterschiedlichen Teilprojekten die Entwicklung des elektrischen Luftverkehrs zu fördern. Die Initiative kann auf ein Gesamtfördervolumen von 125 Mio. Euro zurückgreifen, u. a. durch Fördermittel aus Bund und Ländern. Zurück zur Seite des Wirtschaftsreferates
Demonstration KI-gesteuerter Drohnen © Stadt Ingolstadt / Rossle Demonstration KI-gesteuerter Drohnen

Erfolgreiches 10. Netzwerktreffen der UAM-Initiative Stadt und Region Ingolstadt

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Auf Einladung der UAM-Initiative Ingolstadt kamen am 27.06.2023 Unternehmen, Wissenschaftseinrichtungen und Behörden zusammen, um gemeinsam über die luftgebundene Mobilität der Zukunft zu diskutieren. Herkömmliche Flugzeuge und Helikopter sind ein gewohntes Bild im Alltag. Sie werden in Beruf und Freizeit ganz selbstverständlich genutzt, um möglichst rasch längere Strecken zurückzulegen. Verändert man jedoch Einzelheiten – elektrische Antriebssysteme, Steuerung per künstlicher Intelligenz anstatt von Menschenhand und Flugrouten in unmittelbarer Nähe von Ballungsräumen -, so entsteht ein völlig neues, innovatives und energieeffizientes Transportsystem auf Kurz- und Mittelstrecken für Personen- oder Frachttransporte. Am Dienstag trafen sich etwa 70 nationale und internationale Netzwerkpartner der UAM-Initiative Ingolstadt an der Technischen Hochschule, um neueste Projekte und Erkenntnisse rund um Urban Air Mobility vorzustellen, sich auszutauschen und neue Projektideen zu entwerfen. Unternehmen, Startups und Forschungsgruppen arbeiten gemeinsam mit Politik und Behörden auf Hochtouren an zukunftsorientierten UAM-Lösungen zur Erweiterung der urbanen Transportmöglichkeiten hinein in den Luftraum. Hauptziel des autonomen Fliegens ist es, möglichst emissionsfreie und damit umweltfreundliche Fluggeräte mit höchstmöglichem Sicherheitsstandard zu entwickeln. Neben wertvollen theoretischen Einblicken aus Politik und Forschung wurden im Außenbereich auch Drohnenflüge demonstriert, die das autonome, KI-gesteuerte Fliegen sowie die Möglichkeiten der Kommunikation der Fluggeräte untereinander veranschaulichten. THI-Präsident Prof. Dr. Walter Schober und Wirtschaftsreferent Prof. Dr. Georg Rosenfeld begrüßten als Gastgeber die Teilnehmenden und die fünf neuen Netzwerkpartner. Die Bayerische KI-Agentur (baiosphere), die Polizeihubschrauberstaffel Roth, die Future Mobility Solutions GmbH, das Institut LOGWERT der Hochschule Heilbronn und die Skyroads AG unterzeichneten die Partnervereinbarung. Wirtschaftsreferent Georg Rosenfeld freut sich über die neuen Partner und den Erfolg dieser städtischen Initiative. Er betont den Mehrwert einer Stärkung dieses Innovationsökosystems und verspricht, die Veranstaltungsreihe und Netzwerkaktivitäten weiter auszubauen. MdB Dr. Reinhard Brandl ging auf die Bedeutung von Innovationen ein und leitet ab, dass „diejenigen, die Technik am schnellsten adaptieren, sie als erste anwenden können“. Diese neuen Herausforderungen der Luftfahrt und das noch ineffiziente Management von Luftraum böten die große Chance aber auch die Verantwortung, nicht nur das Fluggerät, sondern auch die dazugehörige Luft- und Bodeninfrastruktur mitzugestalten. Dr. Andreas Thellmann stellt die AMI Initiative der Firma Airbus vor, die ein Gesamtvolumen von 125 Mio. Euro und zehn Projekte in vier Bereichen umfasst. Dabei stellte er unter anderem den CityAirbus NextGen vor, der neben dem Reise- und Schwebeflug auch im Bereich Luftrettung und Passagiertransport einsatzfähig sei. Ein weiteres Highlight des Netzwerktreffens war der öffentliche Keynote-Vortrag von Pierre Ulfig von der Quantum Systems GmbH, deren Aufklärungsdrohnen aktuell in der Ukraine eingesetzt werden. Er zeigte deren Möglichkeiten im Kriegsgebiet auf und betonte die Wichtigkeit luftgestützter Lagebilder für die moderne Kriegsführung. Diese Aufklärungsdrohnen werden auch nach Kriegsende dazu beitragen, die Aufbauarbeit zu beschleunigen, indem präzise Aufnahmen zerstörter Regionen oder unzugänglicher Industrieanlagen angefertigt werden. Bei fachlichem Interesse an dem Ingolstädter UAM Netzwerk sowie den weiteren UAM Aktivitäten, steht Tanja Herbst als Ansprechpartnerin zur Verfügung: Ansprechpartnerin: Tanja Herbst Stadt Ingolstadt Referat VIII – Wirtschaft, Stabsstelle Wissenschafts- und Hochschulstandort, UAM-Koordination Schäffbräustraße 11 85049 Ingolstadt Telefon: (0841) 3 05-32 05 tanja.herbst@ingolstadt.de Filmbericht über das UAM Netzwerktreffen Kurzinfos zur UAM-Initiative und zur AMI-Initiative: UAM-Netzwerk Ingolstadt: Die von der Europäischen Kommission unterstützte Initiative „Urban Air Mobility“ will in praktischen Studien den Einsatz von Fluggeräten für die urbane Mobilität erforschen. In Modellversuchen und Studien soll untersucht werden, welche Einsatzgebiete sinnvoll sind und wie Rahmenbedingungen gestaltet werden müssen. Hierbei soll die Bevölkerung in die Machbarkeitsstudien aktiv einbezogen werden. Vor allem Emissionsreduktion (CO2 und Lärm) und Sicherheitsaspekte müssen hierbei Berücksichtigung finden.  AMI-Initiative: Über 30 führende Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Hochschulen, Organisationen und Kommunen schlossen sich zur Air Mobility Initiative (AMI) zusammen, um in unterschiedlichen Teilprojekten die Entwicklung des elektrischen Luftverkehrs zu fördern. Die Initiative kann auf ein Gesamtfördervolumen von 125 Mio. Euro zurückgreifen, u. a. durch Fördermittel aus Bund und Ländern. Zurück zur Seite des Wirtschaftsreferates
Demonstration KI-gesteuerter Drohnen © Stadt Ingolstadt / Rossle Demonstration KI-gesteuerter Drohnen

Spannendes 11. Netzwerktreffen der UAM-Initiative

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spannende Einblicke in die aktuellen Forschungsthemen rund um UAM und zeigte anhand einer praktischen Demonstration
spannende Einblicke in die aktuellen Forschungsthemen rund um UAM und zeigte anhand einer praktischen Demonstration

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The Galileo Project

http://galileo.rice.edu/fam/letters/23oct1623.html

for, as kind and good as you are, you would prefer true thankfulness of the spirit from us over any demonstration

The Galileo Project

http://galileo.rice.edu/fam/letters/20aug1633.html

If ever I fail to make a great demonstration of the desire I harbor for your return, I refrain only

The Galileo Project | Science | Tycho Brahe

http://galileo.rice.edu/sci/brahe.html

and others more based on harmony (an obvious explanation of retrograde planetary motion, a strict demonstration

The Galileo Project | Science | Telescope

http://galileo.rice.edu/sci/instruments/telescope.html

His demonstration led many to attempt to make plano-hyperboloidal objectives,[7] an effort which was

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Neuer digitaler Bestandskatalog: Die Sammlung der Schreibmeisterbücher in der Kunstbibliothek

https://www.smb.museum/museen-einrichtungen/kulturforum/ueber-uns/nachrichten/detail/neuer-digitaler-bestandskatalog-die-sammlung-der-schreibmeisterbuecher-in-der-kunstbibliothek/

Nach der bibliografischen Aufnahme in den Online-Katalog in der Kunstbibliothek erscheint auch der neue digitale Bestandskatalog der Schreibmeisterbücher.
Schreibmaschine in ganz Europa verbreitet, zur Einübung des Schreibens nach der Vorlage und vor allem zur Demonstration

Warum sagen wir eigentlich… Redewendungen für das neue Jahr

https://www.phase-6.de/magazin/rubriken/sprichwoerter/warum-sagen-wir-eigentlich-redewendungen-fuer-das-neue-jahr/

Ein neues Jahr beginnt – und auch sie sind wieder da: die guten alten Vorsätze. Und die Redewendungen für ein erfolgreiches und produktives Jahr.
Im Mittelalter hat man diese Demonstration von Stärke in anderer Form aufgegriffen.

Handlungsorientierter Unterricht - Methoden, Beispiele & Kritik - phase6 Magazin

https://www.phase-6.de/magazin/fuer-lehrkraefte/themen/methodik-didaktik/handlungsorientierter-unterricht-methoden-beispiele-kritik/

Wie funktioniert handlungsorientierter Unterricht? ✓Definition ✓Merkmale ✓Kompetenzen ✓Ablauf & Struktur ✓Ideen für den Unterricht ✓Kritik
Deutsch und Fremdsprachen: Sprüche für Plakate einer Fridays for Future Demonstration formulieren, Redebeiträge

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Kreisfeuerwehrverband Frankfurt am Main e.V. – FF Niederrad ließ es beim Sommerfest in der Küche so richtig krachen

https://www.kfv-ffm.de/index.php/kommunikation/berichte/9-allgemeines/1339-ff-niederrad-liess-es-beim-sommerfest-in-der-kueche-so-richtig-krachen

Kreisfeuerwehrverband Frankfurt am Main e.V.
Fettexplosion, die so manchem Besucher in der ersten Reihe den Atem stocken ließ – diese lehrreiche Demonstration

Kreisfeuerwehrverband Frankfurt am Main e.V. – Kühler Kumpel

https://www.kfv-ffm.de/index.php/kommunikation/berichte/9-allgemeines/120-kuehler-kumpel

Kreisfeuerwehrverband Frankfurt am Main e.V.
Im Feuerwehrzentrum am Marbachweg hat „LUF 60“ bei einer Demonstration schon mal gezeigt was er kann:

Kreisfeuerwehrverband Frankfurt am Main e.V. – Home

https://www.kfv-ffm.de/index.php?start=235

Kreisfeuerwehrverband Frankfurt am Main e.V.
Fettexplosion, die so manchem Besucher in der ersten Reihe den Atem stocken ließ – diese lehrreiche Demonstration

Kreisfeuerwehrverband Frankfurt am Main e.V. – Allgemeines

https://www.kfv-ffm.de/index.php/kommunikation/berichte/9-allgemeines?start=200

Kreisfeuerwehrverband Frankfurt am Main e.V.
Fettexplosion, die so manchem Besucher in der ersten Reihe den Atem stocken ließ – diese lehrreiche Demonstration

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Wasserbildung: partizipativ und fächerübergreifend

https://www.verbraucherbildung.de/meldung/wasserbildung-partizipativ-und-faecheruebergreifend

Das Thema Wasser lässt sich im Unterricht für alle Jahrgangsstufen altersgerecht aufbereiten und ermöglicht durch den starken Alltagsbezug einen niedrigschwelligen Einstieg, um sich Fragen der Nachhaltigkeit zu widmen.
das leitungswasserfreundliche Schülercafé, wo Schüler:innen sich Leitungswasser zapfen können, eine Demonstration

Nachhaltige Bildung in der Schule: Das Große beginnt im Kleinen

https://www.verbraucherbildung.de/meldung/nachhaltige-bildung-der-schule-das-grosse-beginnt-im-kleinen

Seit Monaten gehen tausende Schülerinnen und Schüler bundesweit für einen verstärkten Klimaschutz auf die Straße – und bringen ihre Motivation anschließend mit zurück in den Unterricht. Schulen sollten die Bewegung daher nutzen, um sich der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) zu verschreiben. Das lässt sich praktisch leichter angehen, als mancher befürchten mag.
Sollen Schülerinnen und Schüler, die für die „Fridays for Future“-Demonstrationen den Unterricht schwänzen

Nachhaltigkeit auf YouTube

https://www.verbraucherbildung.de/meldung/nachhaltigkeit-auf-youtube

Fünf Gymnasiasten des Humboldt-Gymnasiums Karlsruhe erklären in selbst produzierten Videos komplexe Umweltthemen und geben niedrigschwellige Umweltschutztipps. Als „Team Lordonia“ geben sie ihr Wissen rund um das Thema Nachhaltigkeit unterhaltsam weiter. Entstanden ist der Kanal 2018 im Zuge der Ausbildung der damals 13-Jährigen zu Umweltmentoren.
Wie viele Jugendliche, die sich an den „Fridays for Future“-Demonstrationen beteiligen, will auch er

Jugend von heute will mitbestimmen

https://www.verbraucherbildung.de/meldung/jugend-von-heute-will-mitbestimmen

Wie ticken Jugendliche? Dieser Frage geht alle vier Jahre die SINUS-Jugendstudie nach. Die aktuelle Erhebung zeigt: Die junge Generation ist ernster und problembewusster als ihre Vorgänger. Für Bildungsakteure ergibt sich aus den Studienergebnissen Handlungsbedarf. Lösungen finden sie in der Verbrauchbildung. 
Die Jugendlichen haben großes Interesse am Bereich Klima und Umwelt. ihre große Beteiligung an den Fridays-for-Future-Demonstrationen

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