Rentiere https://www.wwf.de/themen-projekte/bedrohte-tier-und-pflanzenarten/rentiere
Minus 40 Grad Celsius, monatelange Dunkelheit und eine
Arktische Überlebenskünstler in Not Minus 40 Grad Celsius
Minus 40 Grad Celsius, monatelange Dunkelheit und eine
Arktische Überlebenskünstler in Not Minus 40 Grad Celsius
Das Pariser Klimaabkommen galt 2015 als Durchbruch in den langjährigen Klima-Verhandlungen, zurecht. Doch inzwischen sind schon fünf Jahre vergangen und es ist der internationalen Staatengemeinschaft noch nicht gelungen, die globalen CO2-Emissionen effektiv zu senken.
weiterhin auf einem Weg in eine Welt mit etwa 3 Grad Celsius
WWF-Bericht „Feeling the Heat“: Die Zukunft der Natur bei einer globalen Erderhitzung von 1,5 °C und darüber hinaus.
der industriellen Revolution bereits um etwa 1 Grad Celsius
Nach dem Erfolg des Pariser Klimagipfels gilt es nun, die Beschlüsse umsetzen. Die vereinbarten Ziele erfordern einen schnellen Ausstieg aus Kohle, Öl und Gas.
weder eine Begrenzung der Erderhitzung auf 1,5 Grad Celsius
Die Tiefsee umfasst rund 54% der Erdoberfläche unseres Planeten und bildet das größte Ökosystem der Erde.
bewegt sich die Temperatur zwischen 1,5 und 5 Grad Celsius
Die Arktis gehört zu den am wenigsten vom Menschen erschlossenen Gebieten auf der Erde – geprägt von einem hochempfindlichen Ökosystem.
Dunkelheit und Temperaturen bis zu minus 70 Grad Celsius
Im Jahr 2016 produzierten in Deutschland 106 Großkraftwerke Strom aus Braun- oder Steinkohle. Sie sind für den Großteil der deutschen Stromsektoremissionen von jährlich 352 Millionen Tonnen CO2 verantwortlich – mehr als ein Drittel der gesamten deutschen Treibhausgasemissionen.
weltweite Temperaturerhöhung auf deutlich unter 2 Grad Celsius
Die Arktis steht exemplarisch für die dramatischen Folgen der Klimakrise, die sich in besonders gefährdeten Regionen zeigen und noch schlimmer werden könnten.
Begrenzung der Erderhitzung auf deutlich unter 2 Grad Celsius
Vor unser aller Augen spielt sich eine Klimakrise ab: Von Überschwemmungen und extremen Tropenstürmen, Waldbränden, Hitzewellen, Wüstenbildung bis zu rasant schmelzenden Polkappen – um nur einige der Auswirkungen zu nennen.
Erderhitzung in diesem Jahrhundert deutlich unter zwei Grad Celsius
Der menschengemachte Klimawandel verursacht nicht nur längere und intensivere Hitze- und Dürreperioden an Land, auch im Meer verändert sich die Temperatur. Dieses Phänomen nennt man Marine Hitzewellen.
Beispiel in der Nordsee im Juni 2023 eine um rund 5 Grad Celsius