Dein Suchergebnis zum Thema: Buddha

Darum kann man nicht von Menschenrassen sprechen – quarks.de

https://www.quarks.de/gesellschaft/darum-ist-die-rassentheorie-schwachsinn/

Rechte Gruppen versuchen ihre rassistischen Ideologien wissenschaftlich zu begründen. Wir können sagen: Belegen lässt sich die Rassentheorie nicht.
Thema erklären wir in… Weiterlesen » 2 Antworten Bernd Antwort auf  Ejo Germann 3 Monate zuvor Buddha

Entspannung: Wie geht es richtig? - quarks.de

https://www.quarks.de/gesundheit/medizin/entspannung-wie-geht-es-richtig/

Entspannung ist wichtig – nicht nur in akuten Stressphasen. Doch was sagt die Wissenschaft? Mit welchen Methoden bringen wir uns wirklich in den Ruhemodus?
.: Lutz, Antoine: Buddha’s Brain Neuroplasticity and Meditation (Ieee Signal Processing Magazine, 2008

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IJSO – Blog

https://www.scienceolympiaden.de/ijso/uebersicht-wettbewerb/deutsche-nationalteams/nationalteams-live-berichterstattung-blog

Der Blog nimmt dich mit zum jährlichen Höhepunkt der IJSO. Immer im Dezember ist ein anderes Land Gastgeber für Schülerdelegationen aus aller Welt. Dann berichten die Mentor:innen des deutschen Nationalteams live von großen Leistungen, kulturellen Herausforderungen und Überraschungen, die bei Reisen auf einen warten.
Besonders zu erwähnen wäre da der besonders schöne aber nicht sehr große Emerald Buddha und der Reklining

IJSO - Blog

http://www.scienceolympiaden.de/ijso/uebersicht-wettbewerb/deutsche-nationalteams/nationalteams-live-berichterstattung-blog

Der Blog nimmt dich mit zum jährlichen Höhepunkt der IJSO. Immer im Dezember ist ein anderes Land Gastgeber für Schülerdelegationen aus aller Welt. Dann berichten die Mentor:innen des deutschen Nationalteams live von großen Leistungen, kulturellen Herausforderungen und Überraschungen, die bei Reisen auf einen warten.
Besonders zu erwähnen wäre da der besonders schöne aber nicht sehr große Emerald Buddha und der Reklining

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Fall 2023 in the Butterfly Rainforest – Exhibits

https://www.floridamuseum.ufl.edu/exhibits/blog/fall-2023-in-the-butterfly-rainforest/

From butterflies to birds, flowers to fruit, the constantly changing jungle of our Butterfly Rainforest put on a show this season. The warm autumn days are a great time to see both the butterflies and some of our other residents, like the little quail and finches. The Grecian shoemaker butter
Florida Museum photo by Ingrith Martinez Buddha belly flowers.

96-million-year-old fossil pollen sheds light on early pollinators – Research News

https://www.floridamuseum.ufl.edu/science/96-million-year-old-fossil-pollen-sheds-light-on-early-pollinators/

The collapse of honeybee colonies across North America is focusing attention on the honeybees‘ vital role in the survival of agricultural crops, and a new study by Florida Museum and Indiana University Southeast researchers shows insect pollinators have likely played a key role in the evolution and
the Florida Museum of Natural History Butterfly Rainforest, its reward for visiting flowers of the Buddha

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RKI – Geschichte – 1961 bis 1970: Von der persönlichen Freundschaft zwischen Shibasaburo Kitasato und Robert Koch zur Partnerschaft der Institute in Berlin und Tokio

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Geschichte/Bildband_Salon/1961-1970.html

Im Jahr 1908 reist Robert Koch mit seiner Frau Hedwig durch Japan. Der Berliner Bakteriologe ist ein Star: Wenn er in seiner blumengeschmückten Kutsche durch die Straßen fährt, jubeln ihm die Massen zu. Alle wollen ihn sehen. Koch hält Vorträge, ein Empfang reiht sich an den nächsten. Zweieinhalb Monate wird sein Aufenthalt in Japan dauern – und natürlich muss er in dieser Zeit auch mal zum Friseur. „Shibasaburo Kitasato hat dann das, was da runterfiel, einfach eingesammelt“, sagt Beate Wonde. „Er wollte etwas Echtes von ihm.“ Später, nach Kochs Tod, wird Kitasato im Institut für Infektionskrankheiten in Tokio einen Schrein für ihn errichten. Darin, sicher in einem Gefäß verwahrt: die abgeschnittenen Haare Robert Kochs. Die Geschichte von Shibasaburo Kitasato und Robert Koch ist die einer Freundschaft. Zwischen zwei Spitzenforschern, die einmal Schüler und Lehrer waren. Und zwischen zwei Instituten, die ihren Namen tragen. Eine Freundschaft, die während der beiden Weltkriege zum Erliegen kam, in den 1960er Jahren wiederbelebt wurde und bis heute anhält. Beate Wonde ist Japanologin; sie kuratiert die Gedenkstätte der Berliner Humboldt-Universität für Mori Ogai, einem Arzt, Dichter und Weggefährten Kitasatos in Berlin. Als besonderes Stück für den achten Salon zur Institutsgeschichte hat sie einen japanischen Korbkasten mit drei glatten, schwarz glänzenden Steinen mitgebracht. „Sie stammen von dem Weg, der heute zum Koch-Schrein im Kitasato-Institut führt“, sagt sie.
Buddha der Heilkunde: Robert Koch in Japan Kitasato wartet lange.

RKI - Geschichte - 1961 bis 1970: Von der persönlichen Freundschaft zwischen Shibasaburo Kitasato und Robert Koch zur Partnerschaft der Institute in Berlin und Tokio

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Geschichte/Bildband_Salon/1961-1970.html?gcp_9925478=0

Im Jahr 1908 reist Robert Koch mit seiner Frau Hedwig durch Japan. Der Berliner Bakteriologe ist ein Star: Wenn er in seiner blumengeschmückten Kutsche durch die Straßen fährt, jubeln ihm die Massen zu. Alle wollen ihn sehen. Koch hält Vorträge, ein Empfang reiht sich an den nächsten. Zweieinhalb Monate wird sein Aufenthalt in Japan dauern – und natürlich muss er in dieser Zeit auch mal zum Friseur. „Shibasaburo Kitasato hat dann das, was da runterfiel, einfach eingesammelt“, sagt Beate Wonde. „Er wollte etwas Echtes von ihm.“ Später, nach Kochs Tod, wird Kitasato im Institut für Infektionskrankheiten in Tokio einen Schrein für ihn errichten. Darin, sicher in einem Gefäß verwahrt: die abgeschnittenen Haare Robert Kochs. Die Geschichte von Shibasaburo Kitasato und Robert Koch ist die einer Freundschaft. Zwischen zwei Spitzenforschern, die einmal Schüler und Lehrer waren. Und zwischen zwei Instituten, die ihren Namen tragen. Eine Freundschaft, die während der beiden Weltkriege zum Erliegen kam, in den 1960er Jahren wiederbelebt wurde und bis heute anhält. Beate Wonde ist Japanologin; sie kuratiert die Gedenkstätte der Berliner Humboldt-Universität für Mori Ogai, einem Arzt, Dichter und Weggefährten Kitasatos in Berlin. Als besonderes Stück für den achten Salon zur Institutsgeschichte hat sie einen japanischen Korbkasten mit drei glatten, schwarz glänzenden Steinen mitgebracht. „Sie stammen von dem Weg, der heute zum Koch-Schrein im Kitasato-Institut führt“, sagt sie.
Buddha der Heilkunde: Robert Koch in Japan Kitasato wartet lange.

RKI - Geschichte - 1961 bis 1970: Von der persönlichen Freundschaft zwischen Shibasaburo Kitasato und Robert Koch zur Partnerschaft der Institute in Berlin und Tokio

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Geschichte/Bildband_Salon/1961-1970.html?nn=2376234&gcp_9925478=1

Im Jahr 1908 reist Robert Koch mit seiner Frau Hedwig durch Japan. Der Berliner Bakteriologe ist ein Star: Wenn er in seiner blumengeschmückten Kutsche durch die Straßen fährt, jubeln ihm die Massen zu. Alle wollen ihn sehen. Koch hält Vorträge, ein Empfang reiht sich an den nächsten. Zweieinhalb Monate wird sein Aufenthalt in Japan dauern – und natürlich muss er in dieser Zeit auch mal zum Friseur. „Shibasaburo Kitasato hat dann das, was da runterfiel, einfach eingesammelt“, sagt Beate Wonde. „Er wollte etwas Echtes von ihm.“ Später, nach Kochs Tod, wird Kitasato im Institut für Infektionskrankheiten in Tokio einen Schrein für ihn errichten. Darin, sicher in einem Gefäß verwahrt: die abgeschnittenen Haare Robert Kochs. Die Geschichte von Shibasaburo Kitasato und Robert Koch ist die einer Freundschaft. Zwischen zwei Spitzenforschern, die einmal Schüler und Lehrer waren. Und zwischen zwei Instituten, die ihren Namen tragen. Eine Freundschaft, die während der beiden Weltkriege zum Erliegen kam, in den 1960er Jahren wiederbelebt wurde und bis heute anhält. Beate Wonde ist Japanologin; sie kuratiert die Gedenkstätte der Berliner Humboldt-Universität für Mori Ogai, einem Arzt, Dichter und Weggefährten Kitasatos in Berlin. Als besonderes Stück für den achten Salon zur Institutsgeschichte hat sie einen japanischen Korbkasten mit drei glatten, schwarz glänzenden Steinen mitgebracht. „Sie stammen von dem Weg, der heute zum Koch-Schrein im Kitasato-Institut führt“, sagt sie.
Buddha der Heilkunde: Robert Koch in Japan Kitasato wartet lange.

RKI - Geschichte - 1961 bis 1970: Von der persönlichen Freundschaft zwischen Shibasaburo Kitasato und Robert Koch zur Partnerschaft der Institute in Berlin und Tokio

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Geschichte/Bildband_Salon/1961-1970.html?gcp_9925478=1

Im Jahr 1908 reist Robert Koch mit seiner Frau Hedwig durch Japan. Der Berliner Bakteriologe ist ein Star: Wenn er in seiner blumengeschmückten Kutsche durch die Straßen fährt, jubeln ihm die Massen zu. Alle wollen ihn sehen. Koch hält Vorträge, ein Empfang reiht sich an den nächsten. Zweieinhalb Monate wird sein Aufenthalt in Japan dauern – und natürlich muss er in dieser Zeit auch mal zum Friseur. „Shibasaburo Kitasato hat dann das, was da runterfiel, einfach eingesammelt“, sagt Beate Wonde. „Er wollte etwas Echtes von ihm.“ Später, nach Kochs Tod, wird Kitasato im Institut für Infektionskrankheiten in Tokio einen Schrein für ihn errichten. Darin, sicher in einem Gefäß verwahrt: die abgeschnittenen Haare Robert Kochs. Die Geschichte von Shibasaburo Kitasato und Robert Koch ist die einer Freundschaft. Zwischen zwei Spitzenforschern, die einmal Schüler und Lehrer waren. Und zwischen zwei Instituten, die ihren Namen tragen. Eine Freundschaft, die während der beiden Weltkriege zum Erliegen kam, in den 1960er Jahren wiederbelebt wurde und bis heute anhält. Beate Wonde ist Japanologin; sie kuratiert die Gedenkstätte der Berliner Humboldt-Universität für Mori Ogai, einem Arzt, Dichter und Weggefährten Kitasatos in Berlin. Als besonderes Stück für den achten Salon zur Institutsgeschichte hat sie einen japanischen Korbkasten mit drei glatten, schwarz glänzenden Steinen mitgebracht. „Sie stammen von dem Weg, der heute zum Koch-Schrein im Kitasato-Institut führt“, sagt sie.
Buddha der Heilkunde: Robert Koch in Japan Kitasato wartet lange.

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Edgar Ende und seine Kunst | Michael Ende | Offizielle Webseite

https://michaelende.de/autor/biographie/edgar-ende-und-seine-kunst

1935 zieht die Familie Ende vom Münchener Stadtteil Obermenzing nach München-Schwabing, in ein Atelier im 4. Stock der Kaulbachstraße 90. Das geräumige Atelier wird in zwei verschiedene Bereiche unterteilt: für Edgar Ende einen Arbeitsbereich und für die Familie ein Wohn- und Schlafzimmer, das statt der geschlossenen Decke über ein Glasdach verfügt. Michael Ende wächst also in einem Raum auf, der über keine Fenster verfügt und von dem aus nachts die Sterne zu sehen sind. Dass das „natürlich eine Signifikanz hatte“, in einem solchen Raum aufzuwachsen, ist Michael Ende später klar geworden.
nicht nur gegenüber Christus, sondern auch gegenüber den großen Gestalten anderer Religionen, wie etwa Buddha