Eine Vielzahl an Vogelarten wohnt auf Streuobstwiesen. Einige davon sind sogenannte Höhlenbrüter. Halsbandschnäpper, Gartenrotschwanz, Steinkauz, Wendehals, Grün-, Grau- und Mittelspecht gehören dazu. Sie brüten in den Baumhöhlen alter hochstämmiger Bäume. Aber nur die Spechte zimmern ihre Höhlen selbst. Bequemer machen es sich die anderen Arten, sie ziehen in die verlassenen Bauten ein. Die Spechte klopfen… Weiterlesen »
Der Rotkopfwürger und der Buchfink finden im stabilen Astwerk ein sicheres Plätzchen für den Nestbau.
https://nationale-naturlandschaften.de/jahresbericht/2022/unternehmenskooperationen
Unsere Vision Wir sind davon überzeugt, dass gemeinsam mit Unternehmen oft mehr für den Schutz von Natur- und Kulturlandschaften, eine nachhaltige Regionalentwicklung und den Tourismus in Deutschland erreicht werden kann. Wir stellen uns eine Zukunft vor, in der Unternehmen gemeinsam mit den Nationalen Naturlandschaften die nachhaltige Entwicklung vorantreiben und wechselseitig voneinander lernen.
Der Buchfink fühlt sich auf unseren Streuobstwiesen wieder wie zu Hause © Bernhard Etspüler / NABU Neuffen
https://nationale-naturlandschaften.de/impressum
Angaben gemäß § 5 TMG: Nationale Naturlandschaften e. V. Pfalzburger Straße 43/44 10717 Berlin Vertreten durch: Peter Südbeck (Vorsitzender) Eugen Nowak (stellvertretender Vorsitzender) Dr. Jürgen Stein (stellvertretender Vorsitzender) Stephan Zirpel (stellvertretender Vorsitzender) Kontakt: Telefon: +49 (0)30 288 788 2-0 E-Mail: info@nationale-naturlandschaften.de Registereintrag: Eintragung im Vereinsregister. Registergericht: Berlin-Charlottenburg Registernummer: VR 21396 B Verantwortlich für den Inhalt… Weiterlesen »
Schachbrettfalter – Stephanie Schubert © Stephanie Schubert 03_Bernhard Etspüler_NABU Neuffen_singender Buchfink
https://nationale-naturlandschaften.de/gebiete/nationalpark-hainich
Der Nationalpark Hainich befindet sich im südlichen Teil des Muschelkalk-Höhenzuges Hainich am Westrand des Thüringer Beckens. Er ist geprägt durch den für Mitteleuropa typischen Buchenwald in einer Größe, Unzerschnittenheit und Ausprägung, wie es kaum mehr zu finden ist. Seit dem 25. Juni 2011 ist ein Teil des Nationalparks UNESCO Weltnaturerbe. Mit der Erweiterung der Welterbe-stätte 2017 trägt diese jetzt den Titel „Alte Buchenwälder und Buchenurwälder der Karpaten und anderer Regionen Europas“
So kann man mit etwas Glück einen Blick in das Nest eines Buchfinken werfen oder Aug in Aug mit der Amsel
Nur Seiten von nationale-naturlandschaften.de anzeigen