Dein Suchergebnis zum Thema: Brügge

Maximilian und das burgundische Erbe | Die Welt der Habsburger

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Nachdem bereits erstmals 1463, beruhend auf einer Initiative des Papstes, eine mögliche Verbindung zwischen dem Haus Habsburg und den Herzögen von Burgund angedacht worden war, begannen die tatsächlichen Verhandlungen zwischen Maximilians Vater Friedrich und Herzog Karl dem Kühnen 1473. Maximilian war damals noch ein Jugendlicher von 14 Jahren und kam erstmals mit der
. 1488 wurde Maximilian von den Bürgern der Stadt Brügge

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Philipp I. „der Schöne“ | Die Welt der Habsburger

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Philipp war der Sohn Kaiser Maximilians I. Er wurde in einer Doppelhochzeit mit der spanischen Infantin Johanna verheiratet, um ein Bündnis gegen das feindliche Frankreich zu besiegeln. Dank einer Reihe glücklicher Zufälle für die Habsburger wurde Philipp, der den Beinamen „der Schöne“ erhalten hat, König von Kastilien. Spanien und seine Nebenländer gingen damit auf die
Juni 1478 in Brügge (Belgien) Gest. am 26.

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Philipp „der Schöne“: ein Kind als Garant des Zusammenhaltes von Burgund | Die Welt der Habsburger

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Für das bunte Gemenge von ethnisch und kulturell unterschiedlichen Gebieten, die erst vor wenigen Generationen von den aufstrebenden burgundischen Herzögen geeint worden waren, war dies eine schwierige Zeit: nach dem Aussterben der angestammten Dynastie drohte aufgrund von Erbansprüchen verschiedener Fürsten der Zerfall des burgundischen Reiches. Vor allem die französischen
Juni 1478 in Brügge als  Sohn von Maximilian I. und

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Wiedervereinigung der habsburgischen Länder: Maximilian I. | Die Welt der Habsburger

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Kaiser Friedrich III. regierte zwar über 50 Jahre lang das Heilige Römische Reich, doch er war ein vergleichsweise schwacher Regent. Aufgrund seiner geringen Begabung als Herrscher wurde ihm der spöttische Beiname „Erzschlafmütze“ verliehen. Zumindest zwei für die habsburgische Familiengeschichte immens bedeutsame Dinge konnte Friedrich aber leisten: Er zeugte seinen Sohn
demütigende Lage: Er wurde 1488 von den Bürgern von Brügge

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Das Goldene Vlies | Die Welt der Habsburger

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Die Grundvoraussetzungen für eine Aufnahme sind adelige Abstammung, katholisches Bekenntnis und männliches Geschlecht. Die Mitgliederzahl ist mit 50 beschränkt, über die Aufnahme entscheidet der Ordenschef, also das Oberhaupt der Familie Habsburg. Bis heute treffen sich die Ordensritter am Tag des Ordenspatrons, des Heiligen Andreas (30. November), zu ihren Kapitelsitzungen.
prächtigen Hof der Herzöge von Burgund, wo er 1430 in Brügge

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Maximilian I.: Früh übt sich, wer ein Kaiser werden will … | Die Welt der Habsburger

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Er durchlebte eine schwierige Jugend. So wurde er Zeuge der hasserfüllten Rivalitäten innerhalb der Dynastie, die durchaus in kriegerische Auseinandersetzungen münden konnten. Ein frühes – und wahrscheinlich auch traumatisches – Kindheitserlebnis war die Belagerung der Wiener Hofburg durch seinen Onkel Albrecht VI. im Jahre 1462. Der kleine, erst dreijährige Maximilian war
Historisches Museum Bern, Bruggemuseum & Groeningemuseum Brügge

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Maximilian I. als Herrscher der habsburgischen Erblande und Kaiser des Reiches | Die Welt der Habsburger

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Nachdem bereits Maximilians Vater Friedrich V. aus der steirischen Linie der Dynastie das Erbe der österreichischen Linie für sich reklamieren konnte, gelang es Maximilian als Nachfolger von Herzog Siegmund, auch Tirol und die Vorlande mit dem Rest der Erbländer zu vereinigen (1490). Im gleichen Jahr verstarb auch Matthias Corvinus, der langjährige Gegner von Maximilians Vater
Historisches Museum Bern, Bruggemuseum & Groeningemuseum Brügge

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Maximilian und die habsburgische Heiratspolitik | Die Welt der Habsburger

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Die erste dieser bedeutenden Heiraten war Maximilians eigene Hochzeit: Die Burgundische Heirat mit der reichsten Erbtochter des damaligen Europa, Maria von Burgund, ermöglichte es der Dynastie, auch in Westeuropa Fuß zu fassen, noch dazu in Territorien wie Flandern und Brabant, die mit ihrer blühenden Stadtkultur zu den damals wirtschaftlich und kulturell am höchsten
Historisches Museum Bern, Bruggemuseum & Groeningemuseum Brügge

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Maximilian I.: Ehen und Nachkommen | Die Welt der Habsburger

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Maria (1457–1482) war das einzige Kind von Herzog Karl dem Kühnen und Isabella von Bourbon. Mit acht Jahren verlor sie ihre Mutter und wurde unter der Obhut ihrer Stiefmutter Margarete von York erzogen, mit der sie ein herzliches Verhältnis verband. 1477, unmittelbar nach dem Tod ihres Vaters, kam es zur bereits vorher angedachten Heirat mit Maximilian. Aus dem politischen
Historisches Museum Bern, Bruggemuseum & Groeningemuseum Brügge

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