Genetic admixture in southern Africa | Max-Planck-Gesellschaft https://www.mpg.de/6830744/Khoisan-lineages-Bantu-groups
Ancient Khoisan lineages survive in contemporary Bantu groups
in the area of what is now South Africa, Namibia, Botswana
Ancient Khoisan lineages survive in contemporary Bantu groups
in the area of what is now South Africa, Namibia, Botswana
Uralte Khoisan-Abstammungslinien überdauerten in heute lebenden Bantu-Gruppen
hauptsächlich auf dem Gebiet des heutigen Südafrika, Namibia, Botswana
Humans change entire landscapes – by building cities and roads, by farming land and by exploiting natural resources. What effects does this have on animals and their habitats? Using the GPS location data of more than 800 animals, a team of scientists was able to prove a reduction in animal movements in areas with a high human footprint. Movements of mammals in areas with a high human footprint were found to be on average one half to one third the extent of their movements in areas with a low human footprint. The study was conducted by biologists from the Senckenberg Nature Research Societyand the Goethe University Frankfurt, in collaboration with the Max Planck Institute for Ornithology in Radolfzell and the University of Konstanz.
the migration of zebras in the Okavango Delta in Botswana
Biologen stellen Rückgang von Tierbewegungen in menschlich beeinflussten Landschaften fest
Zaun die Wanderung der Zebras im Okavango-Delta in Botswana
Researchers find differences between ethnic groups living as farmers and those engaged in traditional hunter-gatherer activities.
other hand, speakers of a Bantu language living in Botswana
Bei der Analyse von mehr als 500 Sequenzen des männlichen Y-Chromosoms bei Landwirtschaft treibenden Ethnien und bei traditionell als Jäger und Sammler lebenden Bevölkerungsgruppen im südlichen Afrika zeigte sich in den Abstammungslinien der bäuerlichen Bevölkerung eine vergleichsweise hohe Veränderungsrate. Die Forscher erklären das mit dem deutlich höheren Durchschnittsalter der Väter. Ein weiteres interessantes Ergebnis der Studie: Der letzte gemeinsame Urahn des menschlichen Y-Chromosoms ist offenbar sehr viel älter als bislang angenommen wurde.
der anderen Seite Sprecher einer Bantu-Sprache in Botswana
Wissenschaftler statten in Namibia Elefanten, Antilopen und andere Großsäuger mit miniaturisierten Satellitensendern aus.
Zaun die Wanderung der Zebras im Okavango-Delta in Botswana
Thumbi Ndung’u hat von 2012 bis 2021 eine der ersten Max-Planck-Forschungsgruppen in Afrika geleitet. Im Interview spricht er über seine Wissenschaft, den Aufbau von Forschungskapazitäten in Afrika, und warum all das von einem MPI in Deutschland aus nicht möglich gewesen wäre.
Harvard University promoviert und bin dann zurück nach Botswana
Thumbi Ndung’u led one of the first Max Planck Research Groups in Africa from 2012 to 2021. In this interview, he talks about his science, building research capacity in Africa, and why none of this would have been possible from an MPI in Germany.
the US at Harvard University and then came back to Botswana
Mehr als die Hälfte der afrikanischen Staaten steht unter autokratischer Herrschaft. Wahlen werden manipuliert, die Opposition unterdrückt, Demonstrationen gewaltsam aufgelöst. Zunehmend nutzen die Alleinherrscher elektronische Systeme, um ihre Macht zu sichern – und das weitgehend ungestört. Denn Europa und die USA schauen aus Angst vor ethnischen Konflikten viel zu oft weg.
Auch der Präsident von Botswana trat vor kurzem zurück