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Henrik Hartmannn: „Den Wald in Ruhe zu lassen, ist blauäugig“ | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/15962454/interview-mit-henrik-hartmann

Henrik Hartmann, Leiter einer Forschungsgruppe am Max-Planck-Institut für Biogeochemie in Jena, geht der Frage nach, wie sich der Wald verändern muss, wenn er auch beim fortschreitenden Klimawandel bestehen soll. Wir sprachen mit ihm über den Zustand und die Zukunft des Waldes, und darüber, wie Wissenschaft und Politik den Waldumbau unterstützen können.
Und wenn es den Borkenkäfer nicht gäbe, stünde vielleicht

Henrik Hartmannn: „Den Wald in Ruhe zu lassen, ist blauäugig“ | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/15962454/interview-mit-henrik-hartmann?c=2191

Henrik Hartmann, Leiter einer Forschungsgruppe am Max-Planck-Institut für Biogeochemie in Jena, geht der Frage nach, wie sich der Wald verändern muss, wenn er auch beim fortschreitenden Klimawandel bestehen soll. Wir sprachen mit ihm über den Zustand und die Zukunft des Waldes, und darüber, wie Wissenschaft und Politik den Waldumbau unterstützen können.
Und wenn es den Borkenkäfer nicht gäbe, stünde vielleicht

Der Wald: vom Klimawandel betroffen und ein Faktor beim Klimaschutz | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/18333473/wald-klimawandel-klimaschutz?c=2191

Ob Nutzwald oder naturbelassener Wald einen größeren Beitrag zum Klimaschutz leisten können, diskutieren Fachleute heftig. Ernst-Detlef Schulze emeritierter Direktor am max-Planck-institut für Biogeochemie sieht in der Forstwirtschaft größeres Potenzial, den Kimawandel einzudämmen. Andere Wissenschaftler*innen widersprechen dieser Auffassung.
schaden Hitze, Trockenheit und Stürme dem Forst, sodass Borkenkäfer

Der Wald: vom Klimawandel betroffen und ein Faktor beim Klimaschutz | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/18333473/wald-klimawandel-klimaschutz

Ob Nutzwald oder naturbelassener Wald einen größeren Beitrag zum Klimaschutz leisten können, diskutieren Fachleute heftig. Ernst-Detlef Schulze emeritierter Direktor am max-Planck-institut für Biogeochemie sieht in der Forstwirtschaft größeres Potenzial, den Kimawandel einzudämmen. Andere Wissenschaftler*innen widersprechen dieser Auffassung.
schaden Hitze, Trockenheit und Stürme dem Forst, sodass Borkenkäfer