Für viele Arten nehmen die Bedrohungen weiter zu, so dass ihre Bestände schrumpfen. Doch es gibt auch Gutes aus dem vergangenen Jahr zu berichten: Einige Arten haben sich erholt, weil Naturschützerinnen und Naturschützer ihnen geholfen haben.
Saiga-Antilopen © istock / GettyImages 4 Schneeleoparden in Bhutan
Dunkle Knopfaugen, weiße Ohren und ein rotbrauner Puschelschwanz: Der Rote Panda sieht einfach superknuddelig aus. Er wird auch „Kleiner Panda“ genannt. Dabei ist er gar nicht der kleine Bruder vom Großen Panda, dem WWF-Wappentier. Was aber ist er dann?
Pandas zu Hause – außerdem in Nordindien, China, Bhutan
Verschiedene Zoos in Deutschland arbeiten mit dem WWF zusammen, um bedrohten Arten gleich doppelt zu helfen: mit mehr Schutz in ihrem Lebensraum und verbesserten Gehegen im Zoo.
Der WWF bekämpft die Wilderei in Bhutan und stellt
Am 1. Februar 2022 hat nach dem chinesischen Kalender das Jahr des Tigers begonnen. Ein Jahr, das für den Tigerschutz ganz wichtig ist. Warum? Das erfährst du hier.
Das sind: Bangladesch, Bhutan, China, Indien, Indonesien
Wenn Tierarten und Pflanzenarten auf der Welt selten geworden sind, kommen sie auf die Rote Liste der gefährdeten Arten. Wie viele sind es aktuell 2019? Und sind alle Arten gleich bedroht? Wir sagen es dir.
© istock / GettyImages 4 Mehr Schneeleoparden in Bhutan
Steckbriefe: Tiger Welche Tiger gibt es?
In Bhutan leben 131 Tiger (Stand 2023), in Bangladesch
Auf geht’s nach Südostasien, in die großen Gras- und Buschlandschaften und in die letzten Regenwälder. Dort leben die größten Landtiere des ganzen Kontinents: Die Asiatischen Elefanten.
Elefanten leben in 13 Ländern Asiens: Bangladesch, Bhutan
