Dein Suchergebnis zum Thema: Befruchtung

Lebensräume · Im Meer | Hintergrund: Steckbriefe Wattenmeer – planet schule

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Die Miesmuschel lebt auf Steinen, Pfählen und anderem festen Untergrund. Sie bildet oftmals zusammen mit Seepocken dichte Bänke und ist von der Hochwasserlinie abwärts zu finden. Sie kann bis zu 10 cm lang werden und ist braun-blau-schwarz gefärbt. Die Innenseite der Schalen ist perlmuttartig mit einem dunkeln Rand. Wie bei fast allen Muscheln werden die Samen und Eier ins Wasser entlassen. Die Larven leben ungefähr vier Wochen im freien Wasser, bevor sie sich festsetzen. Den nötigen Halt auf festem Untergrund verschaffen sie sich mit Byssusfäden. Diese bestehen aus einer klebrigen Substanz, die von einer Byssusdrüse ausgeschieden wird und beim Kontakt mit Wasser zu feinen, seidenartigen, aber auch zugfesten Fäden erhärtet. Muscheln filtern Plankton, indem sie Wasser einsaugen, das Plankton mit Hilfe ihrer Kiemen herausfiltern und das so gereinigte Wasser wieder ausstoßen. Miesmuscheln gehören neben den Austern zu den wichtigsten essbaren Muscheln und werden bereits seit dem 13. Jahrhundert an Holzpfählen gezüchtet. Zu ihren natürlichen Feinden zählen Seesterne, manche Fische (z. B. Scholle) und Seevögel (u. a. Möwen und Austernfischer).
Nach der Befruchtung bleiben die Eier in dem Kalkpanzer

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Lebensräume · Auf Feldern und Wiesen | Hintergrund: Ein Leben mit Ansprüchen – Die Ökologie der Hecken, Wiesen und Felder – planet schule

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Wie­sen und He­cken sind eben­so wie Fel­der Be­stand­teil der vom Men­schen ge­schaf­fe­nen Kul­tur­land­schaft. Zwar kom­men Wie­sen und He­cken auch in einer na­tür­li­chen, vom Men­schen gänz­lich un­be­ein­fluss­ten Land­schaft vor, doch wür­den in Mit­tel­eu­ro­pa ohne den Ein­fluss des Men­schen Laub­wäl­der klar do­mi­nie­ren. Erst mit der Ein­füh­rung der Land­wirt­schaft und den damit ein­her­ge­hen­den Ro­dungs­maß­nah­men wurde der of­fe­ne Raum für Fel­der, He­cken und Wie­sen ge­schaf­fen.
zu an­de­ren Blü­ten der­sel­ben Pflan­zen­art und be­fruch­ten

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