China, die zehn ASEAN-Staaten sowie Südkorea, Japan, Australien und Neuseeland haben sich zur größten Freihandelszone der Welt zusammengeschlossen. Die EU und Nordamerika zahlen jetzt die Quittung für den Trump’schen Protektionismus der letzten Jahre. Was diese Entwicklung für die Weltgemeinschaft bedeutet, analysiert Moritz Kleine-Brockhoff, unser Regionalbüroleiter für Südost- und Ostasien, im Interview mit freiheit.org.
Das stellt die Verhältnisse von vor ein paar Jahren auf den Kopf. 2016 hatte US-Präsident Barack Obama
https://www.freiheit.org/de/lateinamerika-lateinamerika-und-die-wahlen-den-usa-ein-neuanfang-unter-biden
Das Ergebnis der Präsidentschaftswahlen in den USA wurde in vielen lateinamerikanischen Ländern mit großer Spannung erwartet. Denn Donald Trump hatte sich während seiner Amtszeit in dieser Region kaum Freunde gemacht. Kann Joe Biden die Beziehung zu den lateinamerikanischen Nachbarn retten? Und welche Schwerpunkte wird er in seiner Außenpolitik setzen?
Barack Obama und sein Stellvertreter und baldiger Nach-Nachfolger im Oval Office, hatten in ihren Regierungsjahren
https://www.freiheit.org/de/nordamerika/gemeinsame-werte-partnerschaftlicher-umgang-bei-konflikten
Das morgige Treffen zwischen US-Präsident Joe Biden und Bundeskanzler Olaf Scholz in Washington findet in einer Zeit dramatischer weltpolitischer Entwicklungen statt. Die russische Invasion in die Ukraine war für beiden Amtsträger eine Zäsur und machte deutlich, dass die transatlantischen Partner ihrer globalen Verantwortung nur gerecht werden können, wenn sie zusammenstehen und gemeinsame Lösungen suchen. Gleichzeitig bleibt jedoch die Priorisierung der US-Politik klar: Der globale Wettbewerb mit China steht an erster Stelle.
zunehmend totalitäre Einparteiendiktatur ist von den USA schon länger, seit der Präsidentschaft von Barack
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