Bangladesch: Bauern unzufrieden mit Gentechnik https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31390/
Seit zwei Jahren können einige Bauern in Bangladesch
werden Über uns Unterstützen In Bangladesch
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infodienst gentechnik
Bangladesch: Bauern unzufrieden mit Gentechnik Seit
Versalzte Böden stellen Landwirte weltweit vor Probleme. Niederländische Züchter haben – ohne Gentechnik – eine besonders robuste Kartoffelsorte entwickelt. In Pakistan gebe es nun erste, „viel versprechende“ Testergebnisse. Nächstes Jahr soll der Anbau ausgeweitet werden.
Auch Bangladesch zeigt Interesse.
Auf den Philippinen haben 400 Landwirte vergangene Woche ein Versuchsfeld mit gentechnisch verändertem Reis zerstört. Nahezu alle Pflanzen des Feldes in der Region Bikol seien am Donnerstag aus dem Boden gerissen worden, teilte das Internationale Reisforschungs- institut (IRRI) mit. Die Versuche mit dem „Goldenen Reis“ würden aber fortgesetzt. Eine der an der Aktion beteiligten Bauernorganisationen erklärte, die Landwirte hätten aus Gesundheits- bedenken und Sorge um die biologische Vielfalt gehandelt.
Grundnahrungsmittel für Milliarden Menschen – hier ein Feld in Bangladesch
Millionen von Kleinbauern und landlosen Arbeitern müssen laut der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) besser unterstützt werden. Dazu könnten auch biotechnologische Methoden dienen, stellten die UN-Experten in Fallstudien aus verschiedenen Ländern fest. Gentechnisch veränderte Pflanzen oder Tiere finden in dem gestern veröffentlichten Bericht hingegen keine Beachtung.
In Bangladesch hingegen griffen Viehhalter bei ihren
Vom kommenden Jahr an soll Saatgut für gentechnisch veränderten „goldenen“ Reis an ausgewählte philippinische Bauern verteilt werden. Wie das philippinische Agrarministerium vergangene Woche mitteilte, habe es genehmigt, das Saatgut kommerziell zu vermehren. Nach Angaben des internationalen Reisforschungsinstitut IRRI sind die Philippinen das erste Land der Welt, das den Anbau des Beta Carotin-haltigen Reises erlaubt.
Auch für den gv-Reis rechnet das IRRI in Bangladesch