LeMO-Objekt: Aufkleber „Atomkraft? Nein Danke“ https://www.hdg.de/lemo/bestand/objekt/alltagskultur-aufkleber-atomkraft-nein-danke.html
Aufkleber
lemo Lebendiges Museum Online Suchen Aufkleber „Atomkraft
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Globalisierung 2001 Das Logo der Anti-Atomkraft-Bewegung
Umwelt-, Friedens- und Anti-Atomkraft-Bewegung machen
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Am 5. Oktober 1980 sind die Bundesbürger zur Wahl des 9. Deutschen Bundestags aufgerufen. Das Ergebnis bestätigt die sozialliberale Koalition unter Bundeskanzler Helmut Schmidt (SPD). Zwei Jahre später kündigt die FDP der SPD die Zusammenarbeit auf. Durch ein Konstruktives Misstrauensvotum wird Helmut Kohl (CDU) gegen Helmut Schmidt zum Bundeskanzler gewählt. Zusammen mit der FDP bildet er eine schwarz-gelbe Regierung.
versammelt Mitglieder der Umwelt-, Friedens- und Anti-Atomkraft-Bewegung
Schild von einer Demonstration gegen Castor-Transporte in Bonn, 29.08.1996
Demonstration, Castor, Castor-Transport, Anti-Atomkraft-Bewegung
Arbeitslosigkeit Privatfernsehen Umwelt Anti-Atomkraft-Bewegung
Arbeitslosigkeit Privatfernsehen Umwelt Anti-Atomkraft-Bewegung
Die Bundesrepublik Deutschland muss in den 1970er und 1980er Jahren neue Krisen und Probleme bewältigen. Internationalisierung und Strukturwandel verändern die Wirtschaft. Brisante gesellschaftliche Fragen sind Umweltschutz, Atomenergie und die Rolle der Frau, die sich in neuen sozialen Bewegungen niederschlagen. Der Terror der Roten-Armee-Fraktion und ein neues Wettrüsten im Ost-West-Konflikt bedrohen die Sicherheit. Das SED-Regime in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) will mit der „Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik“ das Leben der Menschen in Osten verbessern und die Wirtschaftskraft steigern. Jedoch sieht es sich rasch gewaltigen wirtschaftlichen Schwierigkeiten und hohen Schulden gegenüber. Die Unzufriedenheit der Ostdeutschen wächst in den 1970er und 1980er Jahren aufgrund von Mangelwirtschaft, Umweltzerstörung und fehlenden Grundrechte. Die Zahl der Ausreiseanträge steigt und neue Bürgerrechtsgruppen fordern Veränderungen.
Die Anti-Atomkraft-Bewegung fordert ein Ende der Nutzung
Das Greenpeace-Plakat ruft zum Stopp der Castor-Transporte auf und warnt vor den Gefahren, die das Lagern von Atommüll mit sich bringt.
Atomkraftwerk, Atommüll, Radioaktivität, Sicherheit, Anti-Atomkraft-Bewegung
Die europäische Integration steckt seit Mitte der 1970er Jahre in einer Krise. Zwar vergrößert sich die Europäische Gemeinschaft (EG) durch den Beitritt weiterer Staaten und es finden 1979 erstmals Direktwahlen zum Europäischen Parlament statt. Doch erst mit der Einheitlich Europäischen Akte 1986 vertiefen die EG-Mitgliedsstaaten ihre Zusammenarbeit weiter.
Arbeitslosigkeit Privatfernsehen Umwelt Anti-Atomkraft-Bewegung