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Der Schwerpunkt der Kooperation des BfN mit Asien liegt
Querschnittsthemen Internationale Zusammenarbeit Afrika Asien
Der Schwerpunkt der Kooperation des BfN mit Asien liegt
Querschnittsthemen Internationale Zusammenarbeit Afrika Asien
Das Übereinkommen über die biologische Vielfalt (CBD) fordert, dass zum Erreichen der ambitionierten globalen flächenbezogenen Schutzgebietsziele neben Schutzgebieten auch die sogenannten „Weiteren flächenbezogenen Schutzmaßnahmen (OECMs)“ angerechnet werden sollen. OECMs können einen erheblichen Beitrag leisten das CBD-Aichi Ziel 11 zu erreichen. Aber noch ist der Begriff OECM wenig bekannt. Die IUCN-WCPA (Weltkommission für Schutzgebiete) Spezialistengruppe für OECMs hat mit Unterstützung der Internationalem Naturschutzakademie Insel Vilm (INA) Trainings und die dazugehörigen Materialien zu „weiteren flächenbezogenen Schutzmaßnahmen“ (OECMs) entwickelt.
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Auf Wunsch des Welterbekomitees haben Kasachstan, Kirgisistan und Usbekistan eine gemeinsame Absichtserklärung unterzeichnet, um das grenzüberschreitende Management der Welterbestätte Westlicher Tien-Shan zu verbessern.
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Natur kennt keine politischen Grenzen. Was für die Verbreitung von Pflanzen und Tieren gilt, gilt ebenso für viele Herausforderungen im Umwelt- und Naturschutz. Daher ist es unbedingt notwendig, auf internationaler Ebene bei der Lösung gemeinsamer Probleme im Naturschutz zusammenzuarbeiten.
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Asiatische Staudenknöteriche breiten sich immer mehr aus und verursachen große Schäden. Die asiatischen Staudenknöteriche breiten sich in Deutschland zunehmend aus. Sie verursachen vielfältige ökologische und ökonomische Schäden und gelten daher heute als die höchsten Kosten verursachenden gebietsfremden Arten.
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Zwischen dem BfN und verschiedenen staatlichen und nichtstaatlichen Organisationen in der Russischen Föderation gab es zum Teil langjährige Kooperationen. Sie basierten auf dem Deutsch-Russischen Regierungsabkommen zum Umwelt- und Naturschutz von 1992, auf dessen Grundlage 1996 die Ständige Deutsch-Russische Arbeitsgruppe „Naturschutz und Biologische Vielfalt“ eingerichtet wurde. Schwerpunkte der Kooperation lagen auf der Entwicklung von Konzepten und Instrumenten für den Schutz und die nachhaltige Nutzung von Natur und Landschaft (Landschaftsplanung), Schutzgebietsentwicklung (z.B. UNESCO-Weltnaturerbegebiete und UNESCO Biosphärenreservate), der Bewertung von Biodiversität und Ökosystemleistungen sowie im Bereich der Umweltbildung. Durch die stark wissenschaftlich geprägte, bilaterale Zusammenarbeit entstand in der Vergangenheit Mehrwert für beide Seiten.
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Zur Erreichung der ambitionierten flächenbezogenen Schutzgebietsziele (CBD-Aichi Target 11) spielen private Schutzgebiete (PPAs) eine wichtige Rolle. Die IUCN WCPA (Weltkommission für Schutzgebiete) entwickelte mit Unterstützung der Internationalen Naturschutzakademie Insel Vilm (INA) eine Trainingsreihe und Trainingsmaterialien und -videos zur Definition, dem Management und der Meldung und offiziellen Anerkennung privater Schutzgebiete.
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