Dein Suchergebnis zum Thema: Antibiotikum

Genome Editing bei Nutztieren: Mehr Fleisch und weniger Haltungsprobleme

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33809/

Gentechniker arbeiten mit Gen-Scheren wie CRISPR/Cas nicht nur an Nutzpflanzen. Tiere sollen mit Hilfe von Genome Editing mehr Ertrag liefern und besser mit den Bedingungen der Massentierhaltung zurecht kommen. Friends of the Earth U.S. haben in einem Bericht den derzeitigen Stand zusammengefasst.
Kühen menschliches Erbgut eingebaut, damit sie ein Antibiotikum

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Genome Editing bei Nutztieren: Mehr Fleisch und weniger Haltungsprobleme

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33809?cHash=9962e4f89c29237e6c05891bacc5015f

Gentechniker arbeiten mit Gen-Scheren wie CRISPR/Cas nicht nur an Nutzpflanzen. Tiere sollen mit Hilfe von Genome Editing mehr Ertrag liefern und besser mit den Bedingungen der Massentierhaltung zurecht kommen. Friends of the Earth U.S. haben in einem Bericht den derzeitigen Stand zusammengefasst.
Kühen menschliches Erbgut eingebaut, damit sie ein Antibiotikum

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Gentechnik-Kohlmotten im Freien

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31380/

Im US-Bundesstaat New York könnten ab kommendem Frühjahr gentechnisch veränderte Kohlmotten im Freien getestet werden. Die britische Firma Oxitec bewirbt ihre Insekten als neue Option der Schädlingsbekämpfung. Verbraucher- und Umweltorganisationen warnen vor ungeklärten Gesundheitsrisiken und wirtschaftlichen Problemen für Landwirte, deren Kohlernte tote Gentech-Larven enthalten könnte.
kann eine ausreichende Menge gezüchtet werden – das Antibiotikum

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

USA: Millionen Mücken gegen die Mückenplage?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32699/

Ein Unternehmen des Google-Konzerns setzt seit Mitte Juli in Kalifornien Millionen von Tigermücken frei. Da die Männchen mit dem Bakterium Wolbachia infiziert wurden, können bei der Paarung mit wilden Weibchen die Larven nicht überleben, erklärt eine Webseite zum Projekt. Man hoffe, die Zahl der Mücken und damit die Übertragung von Krankheiten, etwa des Zika-Virus, auf diesem Weg deutlich zu reduzieren.
Prozent, wenn die Mücken Nahrung fänden, die das Antibiotikum

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden