Vor 34 Millionen Jahren wuchs in der Antarktis noch – 200.000 Jahren kühlte die Erdatmosphäre ab – die Antarktis
Foto: thp73/iStockphoto Wie die Antarktis weiß wurde
Erstmals seit dem Verbot des Walfangs hat ein Team aus Forschenden und Filmschaffenden große Gruppen des Finnwals im Südozean dokumentiert. Die Ergebnisse präsentiert das Team jetzt im Wissenschaftsmagazin Scientific Reports.
sind Kleinkrebse, die in riesigen Schwärmen in der Antarktis
Sie verbringt viel Zeit im Labor, war aber auch schon im Südpolarmeer: ein Besuch bei Birgit Kürzel, Technische Assistentin am ICBM.
Kommunikation Artikel Foto: Daniel Schmidt „Antarktis
Gletscher, Pinguine und Wale: Die Antarktis hat eine
EWARP (englisch) Weihnachten in der Antarktis Kontakt
Auf Ardley Island in der Antarktis lebt eine Kolonie
-798/3584 Eselspinguin auf Ardley Island (Antarktis
Polarstern sind derzeit Oldenburger Wissenschaftler in der Antarktis
Polarstern sind derzeit Oldenburger Wissenschaftler in der Antarktis
Bettina Meyer ist Hochschullehrerin für Biodiversität und biologische Prozesse der Polarmeere. Sie berichtet von ihren Forschungsergebnissen und den Eindrücken, die sie auf verschiedenen Expeditionen ins Südpolarmeer gewonnen hat.
große Wirkung Unter dem Meereis in der Antarktis
Die Meeresströmungen im Südpolarmeer reagieren empfindlich auf veränderte Windverhältnisse, berichtet ein Team um den Geochemiker Torben Struve im Fachblatt PNAS. Korallenfossilien aus der Drake-Passage lieferten den entscheidenden Hinweis.
Das Meer rund um die Antarktis ist eine gewaltige Mischbatterie
Der Antarktische Krill, ein Kleinkrebs, ist Nahrungsgrundlage für viele Tiere im Südpolarmeer – und eine der am häufigsten vorkommenden Arten der Welt. Neue Ergebnisse von Oldenburger Forschern zeigen nun: Vor allem Konkurrenz um Nahrung lässt die Bestände des Krills im Südpolarmeer regelmäßig schwanken.
Krilllarven unter dem Meereis des Weddellmeeres (Antarktis
Partikel aus dem zentralen Südamerika waren die wichtigste Eisenquelle im Südpazifik während der letzten beiden Eiszeiten. Das zeigt eine aktuelle Studie von Forschenden um den Oldenburger Geochemiker Torben Struve.
und transportierte sie einmal fast um die gesamte Antarktis
