Dein Suchergebnis zum Thema: Amazonas

Universität Leipzig: Unibund Halle-Jena-Leipzig präsentiert sich auf Leipziger Buchmesse

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/unibund-halle-jena-leipzig-praesentiert-sich-auf-leipziger-buchmesse-2024-03-14

Die Universität Leipzig präsentiert sich gemeinsam mit ihren Partnerhochschulen des Unibundes Halle-Jena-Leipzig wieder auf der diesjährigen Buchmesse vom 21. bis 24. März 2024. Zahlreiche Vorträge, Lesungen und Gesprächsrunden stehen auf dem Programm des Forums Unibund der Universitäten Leipzig, Halle und Jena in Halle 2, Stand C301. Die Besucher:innen des Buchmessestandes können unter anderem digitale Buchpräsentationen erleben, die Studienbotschafter:innen der Universität Leipzig und die Angebote der Wissenschaftlichen Weiterbildung kennenlernen sowie Wissenswertes über die Studienangebote der Partnerhochschulen erfahren.
Vom eigenen Garten bis zum Amazonas„. Am 24.

Universität Leipzig: DFG fördert neue Großgeräte für das HALO-Forschungsflugzeug

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/dfg-foerdert-neue-grossgeraete-fuer-das-halo-forschungsflugzeug-2023-12-18

Das High Altitude and Long Range Research Aircraft, kurz HALO, leistet seit über einem Jahrzehnt einmalige Dienste für die Erdsystemforschung. Darüber hinaus steht das Höhenforschungsflugzeug mit weltweiten Messkampagnen als Symbol für eine internationale wissenschaftliche Zusammenarbeit, wenn es um Schlüsselfragen zu atmosphärischen Prozessen und deren globale Auswirkungen auf das Klima geht. Unter der Federführung des Meteorologen Prof. Dr. Manfred Wendisch hat die Universität Leipzig jetzt 4,6 Millionen Euro bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) für die Erweiterung der technischen Instrumentierung des „Überfliegers“ eingeworben.
Wendisch beteiligt ist, sind HALO-Messkampagnen im Amazonas

Universität Leipzig: Zeitenwende global? Leipziger Tagung nimmt weltweit verflochtene Krisen in den Blick

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/zeitenwende-global-leipziger-tagung-nimmt-weltweit-verflochtene-krisen-in-den-blick-2022-04-27

Vom 27. bis 29. April 2022 diskutieren Wissenschaftler:innen über Gegenwart und Zukunft der Globalisierung im Rahmen der Jahrestagung des Research Centre Global Dynamics (ReCentGlobe) der Universität Leipzig. Zentrale Themen sind die internationalen Folgewirkungen von Ukrainekrieg und Pandemie, der Umgang mit zusammenbrechenden Ökosystemen und Ressourcenknappheit sowie die Erosion von gesellschaftlichem Zusammenhalt in vergleichender Perspektive. Exemplarisch für diese Zusammenhänge steht eine Diskussionsrunde im Rahmen der Jahrestagung, die sich mit der jüngsten Welle an Staatsstreichen in Afrika und ihren globalen Ursachen befasst. Wir sprachen dazu mit dem Organisator des Panels, Professor Dr. Ulf Engel, vom Institut für Afrikastudien an der Universität Leipzig.
miteinander zu tun haben wie die Veränderung des Amazonas

Universität Leipzig: Startschuss für große Flugzeugmesskampagne im australischen Pazifik

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/startschuss-fuer-grosse-flugzeugmesskampagne-im-australischen-pazifik-2024-01-12

Im Januar und Februar diesen Jahres wird das deutsche Forschungsflugzeugs HALO von Australien aus einen Hotspot des Klimawandels am Äquator untersuchen. Es ist der dritte Teil einer großangelegten Expeditionsreihe, die sich mit den Oxidationsprozessen in der Atmosphäre beschäftigt. Das nun gestartete Projekt CAFE-Pacific (CAFE steht für „Chemistry of the Atmosphere: Field Experiment“) erhebt Daten in der tropischen Region zwischen Indonesien und Nordaustralien, wo die Konvektion, also der vertikale Transport der Luft und damit von Wolken und Wasserdampf, auf der Erde am intensivsten ist. Daran beteiligt sind auch zwei Forschende vom TROPOS und der Universität Leipzig.
zwischen den Auswirkungen der Konvektion über dem Amazonas

Universität Leipzig: Auswirkung von Aerosolpartikeln auf Wolken und Klima besser erfasst

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/auswirkung-von-aerosolpartikeln-auf-wolken-und-klima-besser-erfasst-2023-11-30

Wie stark Aerosolpartikel das Klima beeinflussen, hängt davon ab, wieviel Wasser die Partikel in der Atmosphäre aufnehmen können. Die Fähigkeit zur Wasseraufnahme wird Hygroskopizität (K) genannt und hängt wiederum von weiteren Faktoren ab – insbesondere von der Größe und chemischen Zusammensetzung der Partikel, welche hoch variabel und komplex sein kann. Durch umfangreiche Untersuchungen konnte ein internationales Forschungsteam unter Leitung des Max-Planck-Instituts für Chemie (MPIC) und des Leibniz-Instituts für Troposphärenforschung (TROPOS) den Zusammenhang zwischen chemischer Zusammensetzung und Wasseraufnahme von Aerosolpartikeln auf eine einfache lineare Formel reduzieren. In einer Studie, die im Fachjournal „Nature Communications“ erschien, zeigten sie, dass die Hygroskopizität global gemittelt im Wesentlichen durch den Anteil organischer und anorganischer Stoffe an der Aerosolzusammensetzung bestimmt wird.
Klimazonen der Erde ab: vom tropischen Regenwald am Amazonas