Forscher des British Museum entdecken erstmals Farbreste mithilfe eigens entwickelter mobiler Lumineszenz-Methode – bei allen früheren Untersuchungen der Parthenon-Figuren waren sie unerkannt geblieben
Leuchtender Beweis: Auch die Marmorskulpturen des Akropolis-Tempels
Um alte Tontafeln zu digitalisieren und schneller und umfassender bearbeiten zu können, entwickelten amerikanische Forscher eine ausgeklügelte Scan-Methode für dreidimensionale Strukturen.
Leuchtender Beweis: Auch die Marmorskulpturen des Akropolis-Tempels
Durch Zufall entdeckten US-Forscher ein intensiv blaues Farbpigment, das weder für Mensch noch Umwelt giftig ist und in warmer, feuchter oder saurer Umgebung nicht verbleicht
Leuchtender Beweis: Auch die Marmorskulpturen des Akropolis-Tempels
Dank verbesserter optischer Messmethode lassen sich nun auch organische Farbreste auf Kunstwerken per Leuchtsignal aufspüren
Leuchtender Beweis: Auch die Marmorskulpturen des Akropolis-Tempels
Physiker aus Garching untersuchten mittels Neutronen-Tomographie eine Merkur-Statuette aus der Archäologischen Staatssammlung und kamen zu überraschenden Ergebnissen
Leuchtender Beweis: Auch die Marmorskulpturen des Akropolis-Tempels
Neutronen werden verwendet, um Struktur und Eigenschaften von Materialien aufzuklären. Sie treten mit Atomkernen in Wechselwirkung. Meist handelt es sich dabei um Streuung, bei der die Neutronen aus der Bahn gelenkt werden und einen Teil ihrer Energie auf die getroffenen Atomkerne übertragen können.
Leuchtender Beweis: Auch die Marmorskulpturen des Akropolis-Tempels
Nur ein ganz kleiner Bereich des elektromagnetischen Spektrums ist für das menschliche Auge sichtbar. Zu ihm gehören alle Farben des Regenbogens.
Leuchtender Beweis: Auch die Marmorskulpturen des Akropolis-Tempels
