Newsletter für Mitarbeitende 11/2023: Universität Leipzig https://www.uni-leipzig.de/newsletter/newsletter/default-b57b9d0390/11-2023
Gesichter der Uni Leipzig: Juliane Adler
Gesichter der Uni Leipzig: Juliane Adler
Mit dem Deutschlandstipendium leisten Wirtschaftsunternehmen, Stiftungen, Alumni oder Privatpersonen als Förderer einen wichtigen Beitrag zur Ausbildung von Fachkräften. Hier finden Sie Informationen über und für die Förderer des Deutschlandstipendiums der Universität Leipzig.
Förderinnen und Förderern des Studienjahres 2023/24: Adler
Leipzig. Mit einem Blick zurück auf das vergangene Jahr sowie einem Ausblick auf die kommenden Aufgaben begrüßten der Vorstand des Universitätsklinikums Leipzig (UKL) und der Dekan der Medizinischen Fakultät beim Neujahrsempfang zusammen mit über 380 Gästen die anbrechende Dekade. Diese wird auch künftig im Zeichen stetiger Weiterentwicklungen auf dem Medizincampus in der Liebigstraße stehen und durch die sich rasant wandelnden Rahmenbedingungen im Gesundheitswesen geprägt sein.
Guido Adler, Vorsitzender des Aufsichtsrates des UKL
Das Deutschlandstipendium an der Universität Leipzig – hier finden Sie Informationen zur Bewerbung, den Voraussetzungen, zu Fristen und zum Auswahlverfahren.
Förderinnen und Förderern des Studienjahres 2023/24: Adler
Kluge Köpfe sind die Träger von Wissen und Bildung einer Gesellschaft. In mehr als 600 Jahren ununterbrochenen Lehrbetriebs wurden an der Universität Leipzig zahlreiche kluge Köpfe ausgebildet. Einige von ihnen erfuhren durch herausragende Leistungen nachhaltigen Ruhm.
Schriftstellerinnen der jüngeren Generation, ihr Debütroman „Adler
Mit einer symbolischen Patenschaft über einen Stuhl im Paulinum – Aula und Universitätskirche St. Pauli können Sie als Förderer der Universität Leipzig in Erscheinung treten.
Constanze Adler Dr. med.
Die unterirdischen Ozeane einiger Eismonde von Saturn und Jupiter sind gute Kandidaten für die Suche nach außerirdischem Leben. Eine neue laborbasierte Studie, die größtenteils von Wissenschaftlern der Freien Universität Berlin und der University of Washington in Seattle (USA) unter Beteiligung der Universität Leipzig durchgeführt wurde, zeigt, dass Leben, wenn es dort welches gibt, nachweisbar ist. Und zwar in einzelnen ausgestoßenen Eisteilchen. „Wir konnten nun zum ersten Mal zeigen, dass Zellmaterial von Bakterien mit einem Massenspektrometer auf einer Raumsonde nachweisbar ist“, betont Dr. Fabian Klenner, der Leiter der Studie. Fabian Klenner ist Postdoc am Department of Earth and Space Sciences der University of Washington, zuvor forschte er an der Freien Universität Berlin. “Unsere Ergebnisse zeigen zunehmend, dass zukünftige Instrumente in der Lage sind, auf Eismonden winzige Lebensformen aufzuspüren, die denen ähneln, die wir von der Erde kennen.“ Die Studie wurde in der Fachzeitschrift „Science Advances“ veröffentlicht.
Enceladus or Europa“, https://doi.org/10.1126/sciadv.adl0849