Brüste – Klexikon – das Kinderlexikon https://klexikon.zum.de/wiki/Br%C3%BCste
Die Brüste sind zwei Organe, die nur die Frau hat. Früher nannte man die Brüste „Busen“.
Meintest du büste?
Die Brüste sind zwei Organe, die nur die Frau hat. Früher nannte man die Brüste „Busen“.
Mit der Pubertät verändern sich auch die Brüste – wie und wann die Entwicklung und das Wachstum verlaufen
der Brüste bereits mit 10 Jahren, bei anderen erst später, mit 13 oder 14 Jahren.
Eine Expertin erklärt, warum jeder Busen unterschiedlich ist, was er leistet und wie Frauen ihre Brüste
Das Faszinierende ist ja: Brüste verändern sich im Laufe des Lebens stark.
Man nennt sie Busen oder Brüste. Eine Frau hat größere Brust-Warzen als ein Mann.
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Wenn deine Brüste wachsen, brauchen sie nicht von Anfang an zusätzlichen Halt.
Die Frau kriegt Brüste und ihr Körper fängt an Eizellen zu bilden.
Zu Beginn der Pubertät sorgt das Hormon Östrogen bei Mädchen dafür, dass die Brüste wachsen – bis etwa
Ungefähr mit 16 Jahren sind die Brüste voll entwickelt.
Hitzewallungen, Schweißausbrüche, veränderte Brüste: Viele Frauen kennen das.
Offenheit beim Thema Menopause Von Oliwia Nowakowska, dpa Hitzewallungen, Schweißausbrüche, veränderte Brüste
Das Herz befindet sich hinter der Brust.
[Der Petrarkismus ist] eine literarische Konvention, die direkt oder indirekt auf Petrarcas volkssprachliche Lyrik (Canzoniere, entst. zwischen 1336 und 1374) zurückgeht und durch einen im Einzelnen variablen Komplex von Themen, Motiven, Bildern und sprachlich-rhetorischen Techniken charakterisiert ist. Der P. prägte die europäische Liebesdichtung über mehrere Jahrhunderte. Der Grundton der Liebeslyrik des Canzoniere ist der der Klage, der Resignation und der Melancholie, Folge der Hoffnungslosigkeit der Liebe und einer zutiefst gespaltenen inneren Haltung des Liebenden zwischen sinnlichem Begehren und distanzierter Verehrung, Verfallenheit und Sehnsucht nach Befreiung, Leidenschaft und Sündenbewusstsein. Im Verlauf der Rezeptionsgeschichte ging das Individuelle der Lyrik Petrarcas verloren, erhalten blieben – zu Stereotypen erstarrt – die erotische Grundkonstellation, die zentralen Themen und Motive und v. a. die virtuosen sprachlich-rhetorischen Mittel. Anknüpfungspunkte bildeten dabei gerade die Gedichte, in denen Petrarcas Stil durch eine Häufung von Antithesen und Oxymora ans Manieristische grenzt […], dann die Bildersprache Petrarcas mit ihren Antithesen von Hitze und Kälte, Feuer und Eis, Krieg und Frieden oder Leben und Tod. Zugleich erhält die Frau, ausgehend von Petrarcas Schönheits- und Tugendpreis, festumrissene Züge, wobei ihre Schönheiten katalogisiert und in ihrer Kostbarkeit und Unvergleichlichkeit durch eine entsprechende Preziosenmetaphorik und mythologische Anspielungen hervorgehoben und zusammen oder einzeln zum Gegenstand von Gedichten werden. Darüber hinaus werden Objekte und Orte besungen, die mit der geliebten Frau verbunden sind, suggerieren Traumbilder Erfüllung usw.Volker Meid, Sachwörterbuch zur Deutschen Literatur S.825f (CD-ROM-Ausgabe 2000)
Vergänglichkeit der Schönheit Es wird der bleiche Tod mit seiner kalten Hand Dir endlich mit der Zeit um deine Brüste