Gämse, Steinbock und Hirsch wandern in die Höhe https://www.wsl.ch/de/news/gaemse-steinbock-und-hirsch-wandern-in-die-hoehe/
Gämse, Steinbock und Rothirsch halten sich mit dem
häufigsten Huftierarten der Alpen – Gämse, Steinbock und Rothirsch
Gämse, Steinbock und Rothirsch halten sich mit dem
häufigsten Huftierarten der Alpen – Gämse, Steinbock und Rothirsch
Landesforstinventars sowie Dichteschätzungen von Reh, Gams und Rothirsch
zeitlichen Entwicklung des Einflusses von Reh, Gams und Rothirsch
Die Verjüngung von Gebirgswald wird nach Bränden, Windwürfen und Schneeschäden dort eingeleitet, wo der Wald schnell wieder Schutzfunktionen erfüllen soll.
Reh, Gemse, Rothirsch und Steinbock.
Huftiere können Nährstoffe über grosse Distanzen transportieren. In diesem Projekt untersuchen wir in Zusammenarbeit mit Joseph Bump (University of Minnesota), welche Bedeutung dieser Transport für die Verteilung von Nährstoffen auf Landschaftsebene hat und wie dadurch die Gemeinschaften der Bodenorganismen und Bodenprozesse beeinflusst werden.
bei unseren wilden Huftieren wie beispielsweise dem Rothirsch
Wie schlimm der Frass von Wildtieren an den Schweizer Waldbäumen ist, erklärt WSL-Forscherin Andrea Kupferschmid im Interview.
Wild-Populationen in der Schweiz zugenommen und sich der Rothirsch
Jäger schiessen innerhalb einer Altersklasse tendenziell eher Böcke mit überdurchschnittlich langen Hörnern.
10.1111/1365-2656.12839 Junior Gämse, Steinbock und Rothirsch
Eine von der WSL geleitete Studie hat erstmals global mit identischen Methoden ergeben, wie viel Stickstoff in Grasländern zur Verfügung steht.
(Foto: Anita Risch, WSL) Rothirsche grasen auf Bergwiesen
Die Verjüngung von Gebirgswald wird nach Bränden, Windwürfen und Schneeschäden dort eingeleitet, wo der Wald schnell wieder Schutzfunktionen erfüllen soll.
weideten und später neben Reh und Gämse zunehmend auch Rothirsche
Von welchen Faktoren hängt die Häufigkeit der durch Verbiss bedingten Mortalität ab? Einzelbäumchen werden in gezäunten und ungezäunten Vergleichsflächen über Jahre individuell beobachtet. Zudem erfolgt eine Auswertung bestehender Vergleichsflächenpaare aus verschiedensten Regionen der Schweiz.
Wildlebende Huftiere – besonders Reh, Gämse und Rothirsche
Auf den Weiden im Nationalpark sorgen Hirsche, Schnecken und Insekten für den Nährstoffkreislauf. Fehlen Arten, gerät das Ökosystem ins Wanken.
Dort verdrängen Rothirsche Gämsen auf schlechtere Äsungsflächen