Meintest du wird?
Der Astrophysiker Stefan Funk über die Kinderstube der Sterne, Katzensprünge im Universum und Supernovaexplosionen.
extreme stellare Prozesse, wie zum Beispiel extreme Winde
Feste Partikel aus Kohlenwasserstoff erklären womöglich, warum die Atmosphäre des Zwergplaneten kälter ist als theoretisch vorhergesagt.
entstehen Auf dem Zwergplaneten häufen schwache Winde
Aufsteigendes Wasser und gefrierender Stickstoff haben den Zwergplanet Pluto gedreht.
entstehen Auf dem Zwergplaneten häufen schwache Winde
Kleine Roboter aus einem neuartigen Schichtmaterial absorbieren beim Schwimmen winzige Plastikteile.
03.12.2020 Umweltbelastung Mikroplastik in alle Winde
Aus rein natürlichen Schwankungen wäre die Häufung von warmen Jahren seit 1990 statistisch unmöglich. Wissenschaftler des GKSS-Forschungszentrums berechneten, dass die Wahrscheinlichkeit für ein natürliches Auftreten dieses Phänomens bei weniger als einem Zehntausendstel liegt.
Ozonloch beschleunigt Klimawandel Durch stärkere Winde
Ein Stern aus Helium besitzt außergewöhnlich starkes Magnetfeld und könnte das Rätsel um die Entstehung von Magnetaren lösen.
Typs IIb auf einen massereichen Stern mit starken Winden
Messungen der Raumsonde Juno zeigen: Die gewaltigen Stürme auf Jupiter reichen tief in seine Atmosphäre.
müsse es dort Niederschläge und abwärts strömende Winde
Mit zehn bis hundert Millionen Jahren sind die Ringe um Saturn deutlich jünger als der Planet selbst, wie Daten der Raumsonde Cassini nun belegen.
gesammelten Daten zeigen nicht nur, dass die starken Winde
Forscher veröffentlichen weitere Ergebnisse der Mission „New Horizons“, bei der eine Raumsonde dicht am Zwergplaneten Pluto vorbeiflog.
entstehen Auf dem Zwergplaneten häufen schwache Winde
Mit einem Durchmesser von über fünftausend Kilometern ist Titan der größte Saturnmond.
Saturnmondes – und zeigen, dass dort bevorzugt östliche Winde
