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Messungen mit dem Hubble-Weltraumteleskop deuten darauf hin, dass sich die elektromagnetische Kraft auch nahe einem Weißen Zwerg so verhält wie auf der Erde.
von Julian Berengut von der University of New South Wales

Leitfähigkeit bleibt auf atomarer Ebene erhalten – keine Behinderung durch Quanteneffekt
betonen Bent Weber von der University of New South Wales

Umfassende Studie findet Stelle in der Antarktis, die Bilder vom All mit einer Qualität verspricht, die der von Weltraum-Teleskopen entsprechen
und Gastprofessor an der University of New South Wales

Die erhöhte kosmische Strahlung auf der Erde führte vor 41 000 Jahren zu starken Klimaveränderungen und einem Artensterben.
wussten Chris Turney von der University of New South Wales

Die automatische Analyse von akustischen Wellen kann Seebeben erkennen – und abschätzen, wie hoch die Gefahr für Menschen an den Küsten ist.
“, sagt Usama Kadri von der Cardiff University in Wales

Der Bau ist ein ingenieurstechnisches Meisterstück: Hydraulische Stützen verhindern, dass die Neumayer-Station des Alfred-Wegener-Instituts im Schnee der Antarktis versinkt. Es ist das dritte Gebäude an der Stelle – seit 1981 verfügen deutsche Forscher über die Überwinterungsstation. Sie dient der Erforschung von Klima, Geophysik und Umwelt des Südkontinents. Im Februar 2009 nahmen sie den Neubau in Betrieb.
Die Töne von Walen, Robben und zusammenstoßenden Eisbergen

Astronomen finden unterschiedliche Werte für die Feinstrukturkonstante in entgegengesetzten Regionen des Kosmos
gesteht John Webb von der University of New South Wales

Bisher ließen sich Aluminiumbatterien nur einmal nutzen. Durch den Zusatz von organischen Molekülen haben Forscher die günstigen Stromspeicher nun wiederaufladbar gemacht.
entwarfen Dong Jun Kim von der University of New South Wales

Radaraufnahmen von Satelliten und Flugzeugen offenbaren verborgene Landschaftsformen unter kilometerdicken Eisschichten.
Meeresspiegel Ähnlichkeiten zum Norden des heutigen Wales

In einer dunklen Staubwolke im Sternbild Adler enthüllt das Weltraumteleskop Herschel rund 700 sich entwickelnder Sterne, einige davon kurz vor der Reife
bis 670 Mikrometer, entwickelt an der University of Wales