Meintest du patin?
Denn etwa 50 Gramm des teuren Edelmetalls Platin bewegen
Veranstaltungen Physikatlas Über uns Technik Platin
Auf dem Weg zu effizienteren Katalysatoren entschlüsseln Forscher das Bindungsverhalten von Platinatomen an Träger aus Aluminiumoxid
Platinatomen an Träger aus Aluminiumoxid Flöße aus Platin
Viele Flächen verbessern Eigenschaften von Platin-Kats
Nanoteilchen Viele Flächen verbessern Eigenschaften von Platin-Kats
Forscher ersetzen teures Edelmetall durch leitfähige Kunststoffelektroden, um die kleinen Stromerzeuger haltbarer und günstiger zu machen
Physikatlas Über uns Technik Brennstoffzellen ohne Platin
Neuer Werkstoff kann die Kosten der Minikraftwerke senken und den Weg zur Massenanwendung ebnen
Brennstoffzellen produzieren Strom ohne teures Platin
Wasser ersetzen Kobaltkomplexe und Nanoröhrchen teures Platin
Potenzial, das bisher favorisierte, aber sehr teure Platin
Milliarden Jahren reicherte den Erdmantel mit Gold und Platin
Milliarden Jahren reicherte den Erdmantel mit Gold und Platin
soll erklären, warum sich der Orbit neigte und wie Platin
Nämlich die Frage, woher die wertvollen Metalle wie Platin
Nanopartikel für Brennstoffzellen-Katalysatoren mit einem Durchmesser von wenigen Milliardstel Metern können neuerdings erstaunlich einfach, preiswert und umweltfreundlich hergestellt werden. Das vielversprechende Herstellungsprinzip könnte in Zukunft die Basis für eine einfache und kostengünstige industrielle Produktion von Katalysatoren für Brennstoffzellen liefern.
Reine Platin-Katalysatoren werden beim Betrieb von
Nur einen bis fünf Nanometer (Milliardstel Meter) groß sind die Edelmetallpartikel, welche die Arbeitsgruppe von Helmut Bönnemann am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung in Mülheim herstellt. Die „Teilchenzwerge“ haben jedoch eine vergleichsweise riesige Oberfläche. Nähme man ein Gramm von ihnen und rollte die gesamte Oberfläche aller Partikel flach aus, dann würde ihre Oberfläche 250 bis 300 Quadratmeter bedecken. Diese und andere wichtige Eigenschaften müssen die Partikel mitbringen, damit aus ihnen leistungsfähige und robuste Katalysatoren für Brennstoffzellen produziert werden können.
man zu diesem Zweck üblicherweise fein verteiltes Platin
