Der Physiknobelpreis wurde 2016 „für die theoretische Entdeckung von topologischen Phasenübergängen und topologischen Phasen der Materie” verliehen.
Im Lauf der Zeit stellte sich heraus, dass sich der
1964 schlugen Wissenschaftler einen Mechanismus vor, nach dem ein bislang hypothetisches Elementarteilchen allen anderen Teilchen ihre Masse verleiht. Wird diese fast fünfzig Jahre alte Idee bald Realität?
Elementarteilchen zerfallen dann innerhalb kürzester Zeit
Ob man Polarlichter nicht nur sehen, sondern auch hören kann, war lange umstritten. In den vergangenen Jahren lieferten Studien neue Erkenntnisse über dieses Phänomen.
Lichter am Himmel beeindrucken Menschen seit langer Zeit
ATLAS und CMS, die beiden großen Experimente am LHC, wurden in der Betriebspause auf höhere Protonenenergien und Kollisionsraten vorbereitet.
Diese Zeit nutzten die Teams von ATLAS und CMS, um
In Karlsruhe geht die Neutrinowaage KATRIN in Betrieb. Physiker wollen damit herausfinden, wie viel eines der häufigsten Elementarteilchen im Universum wiegt.
sehr zufrieden – vor allem, weil wir so eine lange Zeit
Die Astroteilchenphysik in ihrer heutigen Form gilt als eine junge Disziplin, die sich seit Ende der 1980er Jahre entwickelt hat. Doch ihr Forschungsansatz ist schon weitaus älter. Seit fast hundert Jahren versuchen Wissenschaftler bereits mit Hilfe der Strahlung aus dem All etwas über die Strukturen der Materie im Kleinen und den Strukturen des Universums im Großen in Erfahrung zu bringen.
Ersten Weltkrieges im Folgejahr hemmte für einige Zeit
Obwohl die Erfindung des Lasers im Jahr 1960 auf den Ergebnissen reiner Grundlagenforschung beruht, hat er längst seinen festen Platz in unserem Alltag.
Nachricht 25.01.2012 Teilchen Ein Loch in der Zeit
Satelliten-Observatorium registriert Schauer hochenergetischer Strahlung – Beobachtungen vom Erdboden aus zeigen Objekt in Rekordentfernung von 13,1 Milliarden Lichtjahren
Erdboden zeigten, dass die Explosion des Sterns zu einer Zeit
Astrophysiker weisen mit einem neuentwickelten Verfahren mindestens 660.000 kleine magnetische Gebiete auf der Sonnenoberfläche nach.
Zur Zeit werden keine Flecken beobachtet, da sich die
Europäisches Vorhersagesystem kann Überschwemmungen bis zu zwei Wochen im Voraus ankündigen.
Damit bliebe Anwohnern genug Zeit, nicht nur sich selbst
