Dein Suchergebnis zum Thema: Nobelpreis

Welt der Physik: Vom Abakus zum „Quabakus“

https://www.weltderphysik.de/gebiet/technik/quantenmechanik-quantentechnik/quabakus/

Bose-Einstein-Kondensate bestehen aus vielen hunderttausend ultrakalten Atomen im quantenmechanischen Gleichtakt. Physikern ist es jetzt gelungen, eine solche ultrakalte Atomwolke in einen Kristall aus reinem Laserlicht zu zwingen – und dadurch ein räumliches Quantengatter zu erzeugen, das im Prinzip einen massiv parallelen Quantencomputer mit über 100 000 Schaltelementen verkörpert.
Bose-Einstein-Kondensats, wofür die drei führenden Köpfe 2001 den Nobelpreis

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Welt der Physik: Intelligente Materialien

https://www.weltderphysik.de/gebiet/technik/bauphysik/intelligente-materialien/

„Invar“, das Invariable, Unveränderliche, eine Eisenlegierung mit 36 Prozent Nickel, verändert seine Länge nicht oder doch kaum, wenn die Temperatur schwankt. Andere Legierungen haben ein „Gedächtnis“, manche verlieren ihren elektrischen Widerstand bei tiefen Temperaturen …
Guillaume erhielt 1920 für seine Entdeckung den Nobelpreis

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Welt der Physik: Geschichte der Astroteilchenphysik

https://www.weltderphysik.de/gebiet/universum/kosmische-strahlung/astroteilchenphysik/

Die Astroteilchenphysik in ihrer heutigen Form gilt als eine junge Disziplin, die sich seit Ende der 1980er Jahre entwickelt hat. Doch ihr Forschungsansatz ist schon weitaus älter. Seit fast hundert Jahren versuchen Wissenschaftler bereits mit Hilfe der Strahlung aus dem All etwas über die Strukturen der Materie im Kleinen und den Strukturen des Universums im Großen in Erfahrung zu bringen.
erhielt 1936 zusammen mit Carl David Anderson den Nobelpreis

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Welt der Physik: Das Hochfeld-Magnetlabor in Dresden

https://www.weltderphysik.de/gebiet/materie/analyse-von-materialien/hochfeld-magnetlabor/

Als internationales Nutzerlabor für die weltweite Forschergemeinde stellt das Hochfeld-Magnetlabor Dresden (HLD) im Forschungszentrum Dresden-Rossendorf sehr hohe gepulste Magnetfelder mit der nötigen experimentellen Infrastruktur zur Verfügung, die einzigartige neue Untersuchungen für die Naturwissenschaften erlauben. Wie genau reagieren Materialien auf äußere Magnetfelder? Gibt es gar neues, unbekanntes Verhalten der Materie in hohen Magnetfeldern? Dies sind die Art von Fragen, die im HLD angegangen werden. So haben magnetische Felder, ähnlich wie zum Beispiel Druck und Temperatur, einen tiefgreifenden Einfluss auf den Zustand und auf Zustandsänderungen der Materie.
Jahre später erhielt Klaus von Klitzing dafür den Nobelpreis

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Welt der Physik: Der LHC im Überblick

https://www.weltderphysik.de/gebiet/teilchen/experimente/teilchenbeschleuniger/cern-lhc/lhc-im-ueberblick/

Der LHC (Large Hadron Collider) befindet sich am europäischen Teilchenphysikzentrum CERN in der Nähe von Genf. Schon jetzt steht fest, dass er die Teilchenphysik der nächsten zehn bis zwanzig Jahre prägen wird. Sein Bau war eine technologische Herausforderung ersten Ranges.
cern-lhc/lhc-im-ueberblick/ Mehr zum Thema Teilchen Nobelpreis

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