Fernrohr hängt am größten jemals in Europa gestarteten Höhenballon – und soll die bislang schärfsten Bilder von der Sonne liefern
Ziel der Forscher ist es, erstmals die Bewegung und magnetische
Im ASACUSA-Projekt am CERN suchen Forscher nach Unterschieden zwischen Materie und Antimaterie.
verhalten: Masse, spektroskopische Eigenschaften, Ladung, magnetisches
Die Spintronik verheißt die Grenzen der herkömmlichen Halbleitertechnologie bei Weitem zu übertreffen. Im Computer der Zukunft könnten Spinwellen-Solitonen die Daten zwischen einzelnen Bauteilen superschnell übertragen. Dabei begann alles vor knapp 200 Jahren in einem Wasserkanal in Schottland.
ungenutzte Eigenschaft, nämlich den Spin, der für das magnetische
Mit winzigen Röhrchen aus Kohlenstoff lassen sich schon kleinste Mengen einer gesuchten Erbsubstanz nachweisen
manipulieren Elektronenstrahlen und eröffnen neuen Blick auf magnetische
Amerikanischen Forschern ist es gelungen, Hochtemperatur-Supraleiter zu entwickeln, die auch in der Umgebung starker Magnetfelder funktionieren. Dies könnte einen Durchbruch in der kommerziellen Anwendung der Supraleitung bedeuten.
Magnetfelder führen nämlich zur Bildung von kleinen magnetischen
Kontroverse Theorie erklärt starke Magnetfelder von schnell rotierenden Neutronensternen.
Wie derart starke magnetische Felder entstehen können
Mainzer Mikrotron MAMI C eingeweiht
Strahl durch wiederholte Ablenkung mit Hilfe der Magneten
Ein optimiertes Magnetresonanzverfahren erlaubt über die Variation schnell wechselnder Magnetfelder eine genauere Beurteilung von Tumoren.
Doch aus den Daten, die mit starken Magneten und hochfrequenten
Tausende von Elektronen müssen sich heute in den kleinsten Transistoren in Bewegung setzen, um jeweils ein einziges Bit zu schalten. Lässt sich diese Anzahl reduzieren, locken schnellere Schaltkreise mit einem stark verringertem Stromverbrauch. Wissenschaftler aus Japan und den USA bauten nun einen „Ein-Elektron-Transistor“ auf der Basis von Silizium auf.
Forscherkontakt: Akira Fujiwara Mehr zum Thema Technik Magnetische
Eigentlich dürften identische ultrakalte Atome nicht miteinander wechselwirken, doch Zufallsbewegungen können dieses Verhalten blitzartig ändern.
also die quantenmechanischen Eigendrehimpulse bzw. magnetischen
