Dein Suchergebnis zum Thema: Geschwindigkeit

Welt der Physik: PETRA III als brillante Lichtquelle

https://www.weltderphysik.de/gebiet/teilchen/licht/synchrotronstrahlung/petra-iii/

Brillanz wird seine Stärke: Der Beschleuniger PETRA bei DESY wurde ab Mitte 2007 zu einer der weltweit brillantesten Speicherring-Röntgenstrahlungsquellen ausgebaut und nimmt 2009 den Nutzerbetrieb auf. Der extrem intensive Röntgenstrahl von PETRA III garantiert exzellente Experimentiermöglichkeiten.
Genauigkeit von unter einem Mikrometer mit hoher Geschwindigkeit

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Welt der Physik: Zwillingsforschung

https://www.weltderphysik.de/gebiet/teilchen/quanteneffekte/zwillingsforschung/

Die Quantentheorie behauptet, dass der Zustand mikroskopischer Objekte vor einer Messung nicht nur nicht bekannt, sondern völlig unbestimmt ist. Um diese Behauptung als unsinnig zu entlarven, erdachte Einstein gemeinsam mit seinen Mitarbeitern Boris Podolsky und Nathan Rosen ein Gedankenexperiment, das in die Geschichte eingegangen ist.
zum Beispiel hat natürlich auch dann eine bestimmte Geschwindigkeit

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Welt der Physik: Funktion der Hochtemperatur-Brennstoffzelle

https://www.weltderphysik.de/gebiet/technik/energie/brennstoffzellen/hochtemperatur-brennstoffzellen/

Hochtemperatur-Brennstoffzellen mögen es heiß, sie arbeiten bei Temperaturen bis zu 1000 Grad Celsius. Besonders geeignet sind solche Anlagen für kleine stationäre Kraftwerke, die beispielsweise einen Häuserblock gleichzeitig mit elektrischer Energie und Warmwasser versorgen. Aus Sicht der Forscher kann die Leistung heutiger Hochtemperatur-Brennstoffzellen noch deutlich gesteigert werden. Eines der leistungsbegrenzenden „Nadelöhre“ ist die Sauerstoffreaktion in der Kathode.Jürgen Fleig und seine Kollegen vom Max-Planck- Institut für Festkörperforschung in Stuttgart untersuchen, wie sich die Kathoden optimieren lassen.
die Wasserbildung in der Anode und bestimmt so die Geschwindigkeit

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Welt der Physik: Frühe Warnung vor Tsunamiwellen

https://www.weltderphysik.de/gebiet/erde/atmosphaere/meere/tsunamis/warnsystem-gitews/

Die Tsunamikatastrophe von 2004 im Indischen Ozean hat die Menschen in der Region aufgeschreckt. Seitdem wurde dort unter der Leitung des Deutschen Geoforschungszentrums GFZ in Potsdam ein Frühwarnsystem aufgebaut. Der Schwerpunkt liegt auf Indonesien. Seismometer, Bojen, Ozeansensoren, Küstenpegel und Satelliten liefern entscheidende Daten, die innerhalb von wenigen Minuten in gezielte Warnhinweise umgesetzt werden. Besonders wichtig ist, dass die Behörden und die Menschen vor Ort lernen, was sie tun sollen, wenn der Alarm ertönt. Alle Komponenten des Frühwarnsystems müssen ineinander greifen, damit sich die Katastrophe nicht eines Tages wiederholt.
Indisch-Australische Platte am Sundabogen mit einer Geschwindigkeit

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