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Deutsche Physiker sind den kleinsten Bausteinen der Welt auf der Spur
BMBF-Forschungsschwerpunkte (BMBF-FSP) am Teilchenbeschleuniger CERN in Genf
Wissenschaftler vom CERN und dem italienischen National Institute of Nuclear Physics haben erstmals direkt beobachtet, wie sich eine Art von Neutrinos in eine andere umwandelt.
OPERA-Detektor Genf (Schweiz)/Gran Sasso (Italien
Aufzeichnungen von Mönchen helfen, mittelalterliche Vulkanausbrüche und deren Konsequenzen für das Klima zu analysieren.
abkühlte, so Sébastien Guillet von der Universität Genf
Nahezu jeder zweite sonnenähnliche Stern besitzt mindestens einen Planeten kleiner als Saturn
Saturn Simulation: erdähnlicher Exoplanet Garching/Genf
Ein weiterer der vier Detektoren für den LHC kommt an seinem endgültigen Platz an. Das letzte der beiden so genannten „Kleinen Räder“ des ATLAS-Instruments mit einem Gewicht von 100 Tonnen wird in die Detektorhalle in 100m Tiefe hinab gelassen.
Absenkung des ersten Kleinen Rades von ATLAS Genf
Handliches Gerät erkennt UV-Strahlen von kleinsten Flammen
Handliches Gerät erkennt UV-Strahlen von kleinsten Flammen Genf
Mithilfe eines Teilchenbeschleunigers am CERN kann die Bildung von Aerosolen und Kondensationskeimen für Wolken simuliert werden
Wolken simuliert werden Wolkenexperiment CLOUD Genf
Physiker des MPI für Kernphysik in Heidelberg haben die Ladungsverteilung in besonderen Lithium-, Beryllium- und Neon-Atomkernen sehr exakt gemessen. Die Ergebnisse lassen sich erklären, wenn man annimmt, dass ein bis zwei Neutronen oder Protonen sich in einem Halo um einen gewöhnlichen Atokern befinden.
Physiker aus Heidelberg, Mainz, Leuven (Belgien) und Genf
Kristalle „merken“ sich den Zustand von verschränkten Lichtteilchen für Bruchteile von Sekunden
Nicolas Gisin und seine Kollegen von der Universität Genf
Bei abschließenden Hochstromtests in einem Sektor des LHC kam es zu einem Heliumleck
Heliumleck Temperatur im Sektor 34 am 20.9.2008 Genf
