Die viel versprechenden Eigenschaften von hauchdünnen Graphenschichten können durch eingefangene Wasserstoffatome stark erweitert werden
profitieren Nachricht 17.04.2009 Materie Kleinster Ballon
Aus Kohlenstoff bestehen viele altbekannte und nagelneue Materialien mit vielseitigen Eigenschaften. Nach Ruß, Nanoröhrchen, Fullerenen oder Kohlefasern, Graphit oder Diamant fertigten nun amerikanische Forscher ein nach eigenen Angaben extrem festes Papier aus Graphen.
revolutionieren Nachricht 30.10.2008 Materie Kleinster Ballon
Graphen-Modul zeigt selbst auf atomarer Ebene noch nützliche Leitfähigkeit
30.10.2008 Weitere Nachrichten Materie Kleinster Ballon
In der 297. Folge erzählt Ulrich Katz, welche Teilchen permanent aus dem Weltall auf die Erdatmosphäre treffen – und was man bisher über deren Ursprung weiß.
Dazu ist er mit einem Ballon auf eine Höhe von über
Der Physik-Nobelpreis 2010 geht an Andre Geim und Konstantin Novoselov für ihre grundlegenden Arbeiten zum Kohlenstoffzustand „Graphen“.
Nachricht 07.10.2008 Materie Kleinster Ballon der
Das Prinzip eines Rasterkraftmikroskops ist denkbar einfach. Im einfachsten Fall liegt die Sonde auf der Probe wie die Nadel eines Schallplattenspielers auf einer Schallplatte. Die Sonde ist am Ende eines Federbalkens befestigt. Wenn die Sonde über das Oberflächenrelief einer Probe rastert, werden die winzigen Auslenkungen des Federbalkens mit einem Laserstrahls detektiert. Aus der Auslenkung des Federbalkens werden die mikroskopischen Bilder rekonstruiert.
Nachricht 08.01.2009 Materie Kleinster Ballon der
Die Ozonschicht, die uns vor übermäßiger UV-Strahlung schützt, hat nicht nur über dem Südpol ein Loch. Auch über der Arktis wird sie immer dünner, wie Ballonmessungen zeigen.
: Der mit 100.000 Kubikmeter Wasserstoff gefüllte Ballon
Forscher finden im Bereich der Zentimeterwellen sechsmal mehr Strahlung als erwartet – kommt sie von den Überresten der allerersten Sternengeneration?
sieben Radioempfängern, die im Juli 2006 mit einem Ballon
Sowohl NASA als auch ESA streben an, Sonden in Umlaufbahnen des Jupitermondes Europa und der Saturnmonde Titan und Enceladus zu platzieren. Daraus wollen die Forscher Erkenntnisse über die Enstehungsbedingungen von Leben fernab der Erde gewinnen.
Landesonde und einen in Titans Atmosphäre fliegenden Ballon
Analyse von Sonnenschwingungen zeigt, dass sich Strömungen im Inneren unseres Zentralgestirns ungewöhnlich langsam verlagert haben.
Nachricht 16.08.2012 Universum Ballon-Teleskop enthüllt
