Dein Suchergebnis zum Thema: Atlantischer Ozean

Die Polargebiete bergen einige der letzten großen Geheimnisse unseres Planeten. Wie leben Pflanzen und Tiere unter den extremsten Bedingungen im Meer? Wie verändern sich die Meereisbedeckung und das Meerwasser? Welche Informationen lassen sich aus den Sedimenten im Meeresgrund ablesen? Um solche und weitere Fragen zu beantworten, wird im Moment ein Forschungsschiff geplant, das sowohl bohren als auch Eis brechen kann.
russischen Atomeisbrecher, im zentralen arktischen Ozean

Im Oktober und November geht es los: Die Herbststürme brausen übers Land. Der Wind reißt das welke Laub von den Bäumen, und an den Meeresküsten gibt es Sturmfluten. Warum aber lebt das stürmische Wetter so plötzlich auf? Die Ursache liegt darin, dass sich mit den Jahreszeiten die Grenzen der Luftmassen verschieben.
Meistens geht das mit einem kleinen Gebiet über dem Ozean

Eine ungewöhnliche Sternexplosion liefert erstmals Einblicke in die Entstehung eines kompakten Systems aus zwei Neutronensternen.
Sedimentablagerungen im Pazifik, Atlantik und Indischen Ozean

Atmosphärenphysiker finden heraus, dass natürliche Quellen wie organische Moleküle die Wolkenbildung stärker als bisher gedacht beeinflussen.
Versuchslabor und analysieren, wie Flora und Fauna aus dem Ozean

Welt der Physik wird vom Bundesforschungsministerium und der Deutschen Physikalischen Gesellschaft herausgegeben und berichtet allgemeinverständlich über physikalische Themen.
Magmaquellen Neuer 3D-Atlas macht Spurenmetalle im Ozean

ausgewachsenen Exemplare der tropischen Wirbelstürme im Atlantik
Westpazifik wirbeln „Taifune“ und über dem Indischen Ozean

Direkt erfahrbare Auswirkungen der anhaltenden Dynamik der Erde sind Erdbeben und Vulkanismus. Immer wieder haben diese Naturgefahren schwere Katastrophen über die Menschheit gebracht. Für die Wissenschaft sind sie aber eine einzigartige Informationsquelle über die Strukturen und Prozesse im Erdinneren.
Tsunamiwellen Die Tsunamikatastrophe von 2004 im Indischen Ozean

Gewaltige Sternexplosionen, sogenannte Supernovae, setzen binnen Sekunden so viel Energie frei wie alle Sterne im Weltall zusammen im selben Zeitraum. Den weitaus größten Teil der Energie tragen hierbei Neutrinos und Gravitationswellen davon. Zukünftige Beobachtungen solcher „sterbenden Sterne“ und der mit ihnen verwandten Gamma-Ray Bursts versprechen ungeahnte Einblicke in den Zustand von Materie bei den extremsten Bedingungen seit dem Urknall. Noch sind die Wissenschaftler aber auf Computersimulationen angewiesen, um die Vorgänge im Zentrum von Sternexplosionen zu studieren und die dabei messbaren Signale vorherzusagen.
Sedimentablagerungen im Pazifik, Atlantik und Indischen Ozean

Welt der Physik wird vom Bundesforschungsministerium und der Deutschen Physikalischen Gesellschaft herausgegeben und berichtet allgemeinverständlich über physikalische Themen.
Forscher das Wechselspiel zwischen Eisflächen, dem Ozean

Die Jahrhundertflut in Deutschland im Sommer 2002 hat die Klimaproblematik in den Blickpunkt der Öffentlichkeit „gespült“. Dr. Mojib Latif, ehemals Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg, mahnt, nicht mit unserem Planeten zu experimentieren. Vielmehr sollte die Menschheit endlich die Weichen für eine nachhaltige Klimapolitik stellen.
physikalischen Wechselwirkungen zwischen Atmosphäre, Ozean