Dein Suchergebnis zum Thema: viel

Recycling | Verbraucherbildung.de

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Das Thema Recycling bietet Lehrkräften die Möglichkeit, sich gemeinsam mit ihren Schüler:innen niedrigschwellig für den Umwelt- und Klimaschutz zu engagieren – Stichwort: Mülltrennung. Wie Lehrende den Lernstoff im Unterricht aufgreifen und dabei die Selbstwirksamkeit der Lernenden fördern können, zeigen beispielhaft die Bildungsmaterialien des gleichnamigen Themendossiers.
Viel zu viel davon wird verbrannt oder landet in der

#CheckDasMal: Die Werbung mit Protein-Produkten | Verbraucherbildung.de

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Sie sollen beim Abnehmen helfen, lange satt machen und die Muskeln wachsen lassen: Protein-Produkte versprechen eine ganze Menge. Auf Käse, Pudding oder Toast werben Hersteller mittlerweile mit dem Mehr an Protein. Dabei brauchen die meisten Menschen keine zusätzlichen Proteine, sofern sie sich ausgewogen ernähren.
des Energiegehalts aus Protein stammen – das ist so viel

„Kritischer Konsum ist nicht nur deutschen Jugendlichen ein Anliegen“ | Verbraucherbildung.de

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Was denken Jugendliche in Deutschland über den kritischen Konsum, was ihre Altersgenossen in Bulgarien? Die BUNDjugend, der Jugendverband des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), wollte das wissen und hat junge Leute aus beiden Ländern im Projekt KonsUmdenken zusammengebracht. Caspar Klein leitet es. Fünf Fragen an ihn.   
Deutschland im Vergleich zu Bulgarien politisch schon recht viel

„Wer Schuldenprävention will, muss Ideen vom guten Leben vermitteln“ | Verbraucherbildung.de

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Alles auf Pump: 1,75 Millionen Deutsche unter 30 Jahren sind verschuldet, ein Grund ist oft schlechte Haushaltsführung. Was Schule tun kann, damit möglichst wenige Menschen in die Schuldenfalle geraten, weiß der Verbraucherschützer und Dozent für Konsumpädagogik Peter Gnielczyk. Fünf Fragen an ihn.
Inzwischen gibt es bundesweit viel Aufmerksamkeit für

„Auch Schule steht beim Jugendmedienschutz in der Pflicht“ | Verbraucherbildung.de

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Ob Gewaltdarstellungen oder Pornografie – Online-Medien schaffen leichten Zugang auch zu jugendgefährdenden Inhalten. Inwieweit technische Filter- und Schutzsysteme hier Abhilfe schaffen können, hat die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) jüngst untersucht. Welche Lücken sich auftun und wie auch die Schule helfen kann, sie zu schließen, weiß Isabell Rausch-Jarolimek von der KJM..
Sie sollten künftig viel stärker auf die Möglichkeiten