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Zur Germanenrezeption im deutschsprachigen Rechtsextremismus

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/zur-germanenrezeption-im-deutschsprachigen-rechtsextremismus-2021-06-15

Prof. Dr. Dr. Georg Schuppener von der Universität Leipzig beschreibt in seinem gerade erschienenen Buch „Die Schatten der Ahnen“ erstmals alle Formen der Germanenrezeption im deutschsprachigen Rechtsextremismus. Das mehr als 200-seitige Buch beinhaltet die Ergebnisse mehrjähriger Forschungsarbeit des Germanisten zu dieser Thematik, die bisher kaum erforscht wurde.
Schuppener befasst sich in dem Band unter anderem mit

24. bis 27. Oktober: Leipziger Wissenschaftsfestival Globe23

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/24-bis-27-oktober-leipziger-wissenschaftsfestival-globe23-2023-09-29

Wir leben in einer Zeit dramatischer Umbrüche – hier und an vielen anderen Orten der Welt. Ist das so oder täuscht der Eindruck? Beim GlobeFestival vom 24. bis 27. Oktober im Paulinum und weiteren Orten in Leipzig diskutieren Forschende und Menschen aus Kultur, Zivilgesellschaft oder Politik mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern diese Fragestellungen.
zum Thema „Leben im Umbruch” und einem Konzert der Band

Universität Leipzig: Dr. Berit Streubel

https://www.uni-leipzig.de/personenprofil/mitarbeiter/dr-berit-streubel

Dr. Berit Streubel: Wiss. Mitarbeiterin Pädagogische Psychologie mit dem Schwerpunkt Lehren, Lernen und Entwicklung, Lehrkr. f. bes. Aufg. Pädagogische Psychologie mit dem Schwerpunkt Lehren, Lernen und Entwicklung, Lecturer (LfbA) Pädagogische Psychologie mit dem Schwerpunkt Lehren, Lernen und Entwicklung, Research Fellow Pädagogische Psychologie mit dem Schwerpunkt Lehren, Lernen und Entwicklung
Müller), Titel der Diplomarbeit: „Induzierte Gamma-Band-Aktivität

Ältestes Zeugnis von Meister Eckharts Werk entdeckt

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/aeltestes-zeugnis-von-meister-eckharts-werk-entdeckt-2023-09-11

Nur zwei schmale Streifen aus Pergament, aber ein sensationeller Fund: An der Universitätsbibliothek Leipzig (UBL) konnten Wissenschaftler:innen Fragmente eines mittelalterlichen Buches identifizieren: Es handelt sich um Reste der ältesten bekannten Handschrift mit einem Text von Meister Eckhart. Geschrieben wurde das Manuskript um 1300 in Thüringen, in derselben Zeit also, als Eckhart am Dominikanerkloster in Erfurt wirkte (1294–1310). Die Fragmente führen damit erstmals in das unmittelbare Umfeld des bedeutenden Theologen und Mystikers, der mit seiner Philosophie bis heute große Wirkung entfaltet. Die Fachwelt kann hier einen besonders verbreiteten und gedanklich provokanten Eckhart-Text, der wohl vom Autor selbst wie auch später vielfach geändert wurde, in einem sehr frühen Stadium der Überlieferung kennenlernen.
deutscher Sprache als Buchbindematerial in einem Band

Religionskunde in Schulen oft nicht konsequent umgesetzt

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/religionskunde-in-schulen-oft-nicht-konsequent-umgesetzt-2023-02-27

Kinder und Jugendliche sollen in der Schule Wissen über Religionen und religiöse Traditionen erlangen, und das auch aus einer nicht-religiösen Perspektive – so sehen es fast alle Lehrpläne in Deutschland vor. Allerdings wird dieses Ziel einer religionskundlichen Grundbildung laut einer Untersuchung von Wissenschaftler:innen der Universitäten Leipzig und Hannover nicht immer konsequent umgesetzt. Zudem haben die Forscher:innen große regionale Unterschiede zwischen den Bundesländern identifiziert. Religionswissenschaftlerin Dr. Katharina Neef von der Universität Leipzig erklärt im Interview die Befunde.
Wissenschaftler:innen analysierten für den Band unter