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Kommunikation in der Corona-Krise: Klassische Medien spielten zentrale Rolle

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/kommunikation-in-der-corona-krise-klassische-medien-spielten-zentrale-rolle-2022-06-29

Kommunikationswissenschaftler:innen der Universität Leipzig haben unter der Leitung von Prof. Dr. Christian Pieter Hoffmann die Krisenkommunikation in Zeiten der Covid-19-Pandemie untersucht. In Auftrag gegeben wurde die gerade veröffentlichte Studie vom Bundesamt für Strahlenschutz (BfS). Die Forschenden analysierten von Ende 2020 an ein Jahr lang unter anderem, welche Kanäle Expert:innen wie Epidemiologen nutzten, um ihre neuen Erkenntnisse zu veröffentlichen sowie die Reaktionen darauf. Andererseits erforschten sie, wie sich die breite Öffentlichkeit über die Entwicklung der Corona-Krise informierte und welche Rolle dabei die Sozialen Medien spielten. Im Interview erläutert Prof. Hoffmann die Ergebnisse der Studie.
Stephan Thomas Sekretariat Annett Lutschin Institute

Neue Studie: Junge Ostdeutsche in Spitzenpositionen weiterhin unterrepräsentiert

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/neue-studie-ostdeutsche-in-spitzenpositionen-weiterhin-unterrepraesentiert-2024-02-13

Über 30 Jahre nach der Wiedervereinigung sind junge Ostdeutsche einer neuen Studie zufolge bei Spitzenpositionen weiterhin deutlich unterrepräsentiert. Zwar haben sie die gleichen Chancen, auf mittlere Führungspositionen zu gelangen. In Top-Positionen seien jedoch Westdeutsche viel zahlreicher vertreten, sagt der Soziologe Dr. Jörg Hartmann vom Research Centre Global Dynamics der Universität Leipzig. Für seine Untersuchung hat er Daten des Sozio-oekonomischen Panels aus den Jahren 1990 bis 2020 analysiert. Die Ergebnisse wurden kürzlich in der „Zeitschrift für Soziologie” publiziert.
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„Drei Protestmuster auf der Straße“

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/drei-protestmuster-auf-der-strasse-2023-02-17

Am 24. Februar jährt sich der Überfall Russlands auf die Ukraine. Seither hat es in Deutschland viele Proteste dagegen gegeben, aber auch Demonstrationen, die sich mit Russland solidarisiert haben. Wie der Krieg in der Ukraine das Geschichtsbewusstsein vieler Menschen hierzulande verändert hat, welche Protestmuster es gibt und welche Demonstrationen zum Jahrestag des Kriegsausbruchs zu erwarten sind, erläutert Protestforscher Dr. Alexander Leistner vom Institut für Kulturwissenschaften der Universität Leipzig im Interview.
Stephan Thomas Sekretariat Annett Lutschin Institute

Olympia 2021: Die „Herren der Ringe“ sind nicht mehr unter sich

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/olympia-2021-die-herren-der-ringe-sind-nicht-mehr-unter-sich-2021-07-21

Bei den ersten Olympischen Spielen der Neuzeit im Jahr 1896 waren Frauen lediglich als Zuschauerinnen gern gesehen. Zu den Wettkämpfen antreten durften sie nicht. Inzwischen hat sich in Sachen Geschlechtergleichstellung auch in der olympischen Bewegung viel getan. Seit den Spielen 2012 sind in allen olympischen Sportarten auch Frauen am Start. Mittlerweile stellen sie nahezu die Hälfte der Aktiven bei den Olympischen Sommerspielen. Doch auch bei den Olympischen Sommerspielen in Tokio, die am kommenden Freitag eröffnet werden, liegt diesbezüglich noch einiges im Argen, findet Dr. Petra Tzschoppe. Sie ist Sportsoziologin an der Universität Leipzig und Vizepräsidentin Frauen und Gleichstellung des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB).
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