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Universität Leipzig: Tierärztekongress: Leipzig wird zum Mekka

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Am 7. Juli 2022 öffnet der 11. Leipziger Tierärztekongress, die größte veterinärmedizinische Fortbildungsveranstaltung im deutschsprachigen Raum und eine der führenden Fachplattformen Europas, seine Türen. Über 5.000 Veterinärmediziner:innen aus ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz werden bis zum 9. Juli auf der Leipziger Messe zum fachlichen Austausch erwartet. Neben den Behandlungen von Heim-, Haus- und Nutztieren liegt der Fokus insbesondere auf dem One-Health-Ansatz. Diskutiert werden Tierseuchen sowie ihr Einfluss auf die menschliche Sicherheit und Krankheitserreger, die Tier und Mensch infizieren können. Die begleitende Fachmesse vetexpo zählt 282 Aussteller aus 17 Ländern.
Schweiz erwartet Tierärztekongress: Leipzig wird zum Mekka

Universität Leipzig: Kofferlabor bringt schnell Klarheit

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Als Dr. Ahmed Abd El Wahed im Jahr 2013 in den Senegal reiste, um die Menschen dort auf für die Erreger des hämorrhagischen Fiebers, musste er erfinderisch sein: Er baute mangels Alternativen aus einer Metallbox, vielen Kabeln, Laborsubstanzen und Strom aus einer Autobatterie ein mobiles Kofferlabor. Da das Arbeiten mit diesem Provisorium schwierig war, entwickelte der Virologe vom Institut für Tierhygiene und Öffentliches Veterinärwesen der Universität Leipzig sein Kofferlabor immer weiter. Mittlerweile kann er damit Mensch und Tier theoretisch in allen Teilen der Welt auf die verschiedensten Infektionskrankheiten testen, auch auf das COVID-19-Virus. Seine Testmethode, so sagt Abd El Wahed, sei so zuverlässig wie ein PCR-Test, gehe nur wesentlich schneller. Auch beim 11. Leipziger Tierärztekongress vom 7. bis 9. Juli 2022 wird dieses Thema eine Rolle spielen.
20.12.2023 Tierärztekongress: Leipzig wird zum Mekka

Universität Leipzig: Wie kommt Kuh Elfriede möglichst stressfrei zur Untersuchung?

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Wenn Kuh Elfriede durch das moderne, von Veterinärmediziner:innen der Universität Leipzig gemeinsam mit einem Industriepartner entwickelte Zutriebssystem hin zum Behandlungsstand läuft, soll sie diesen Weg möglichst stressfrei bewältigen. Moderne Sensortechnik – adaptiert und weiterentwickelt von Innovationen aus der Industrieforschung – hilft dabei, Elfriedes Stresslevel niedrig zu halten. An ihrem Auge misst eine Infrarotkamera die Oberflächentemperatur. Ändert diese auf dem Weg zur tierärztlichen Untersuchung oder zur Klauenpflege, kann das ein Hinweis sein auf Stress für das Tier. Diesen möchte Prof. Dr. Alexander Starke von der Klinik für Klauentiere der Universität Leipzig vermeiden. Er und sein Team haben deshalb das spezielle Zutriebssystem mit entwickelt und präsentieren es beim 11. Leipziger Tierärztekongress vom 7. bis 9. Juli 2022.
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