Die Kustodie der Universität Leipzig zeigt in der Galerie im Neuen Augusteum noch bis zum 10. Februar 2024 Werke des Bildhauers und Restaurators Markus Gläser. Doch nicht nur im Galerieraum sind seine Kunstwerke zu sehen. Auf einem Gang durch die Leipziger Innenstadt und über den angrenzenden Ring trifft man auf Schritt und Tritt auf seine Arbeiten. Die Gedenkplatte zum 9. Oktober 1989 und die Nikolaisäule auf dem gleichnamigen Kirchhof, die Mädchenfigur auf dem Villersbrunnen am Tröndlinring, Skulpturen am Messepalast in der Peterstraße oder am IHK-Gebäude: Das sind nur einige wenige Beispiele für seine zahlreichen Arbeiten. Auch als dem Schiller-Denkmal in der Lenné-Anlage an der Schillerstraße die Nase abgeschlagen wurde, war es Markus Gläser, der die Ergänzung vornahm.
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