Dein Suchergebnis zum Thema: Zeche Zollverein

UNESCO-Projektschule Gymnasium Essen-Überruhr | Deutsche UNESCO-Kommission

https://www.unesco.de/bildung/unesco-projektschulen/unesco-projektschulen-deutschland/gymnasium-essen-ueberruhr

Am Gymnasium Essen-Überruhr (GEÜ) finden regelmäßig vielfältige Aktivitäten im und außerhalb des Unterrichts statt: Interkulturelle Projekte, Spendenaktionen, internationale Austausche, lokale Erinnerungsarbeit, der Einsatz für Natur und Umwelt. Die Basis für dieses Engagement bildet die Ausrichtung als UNESCO-Projektschule.
Als Kontaktschule des Welterbes „Zeche Zollverein

O-Töne aus dem Welterbe – Bergwerk Rammelsberg, Altstadt von Goslar und Oberharzer Wasserwirtschaft | Deutsche UNESCO-Kommission

https://www.unesco.de/kultur-und-natur/welterbe/welterbe-deutschland/o-toene-aus-dem-welterbe-bergwerk-rammelsberg

Der wirksame Schutz von Welterbestätten sowie die Vermittlung des Welterbegedankens und des außergewöhnlichen universellen Wertes des Welterbes sind nur mit dem engagierten Einsatz der Zuständigen vor Ort sowie auf regionaler und nationaler Ebene möglich. Erfahrene Koordinatoren, Manager, Referenten, Beauftragte und so genannte Focal Points bilden mit ihren Teams das Herzstück der Aktivitäten an Kultur- und Naturerbestätten. Sie zeigen, dass Welterbe mehr ist als bauliche Substanz, gewachsene Landschaften oder Naturräume – Welterbe ist gelebtes Erbe und tägliche Arbeit.
Deutschland; im Besonderen mit der Völklinger Hütte, der Zeche

Blei-Silber-Zink-Mine von Tarnowskie Góry und ihr unterirdisches Wassermanagementsystem | Deutsche UNESCO-Kommission

https://www.unesco.de/kultur-und-natur/welterbe/welterbe-weltweit/blei-silber-zink-mine-von-tarnowskie-gory-und-ihr

Als herausragendes Zeugnis menschlicher Schöpferkraft und Ergebnis eines einzigartigen Ideenaustauschs zwischen führenden Bergbauzentren seiner Zeit, beschloss das Welterbkomitee bei seiner 41. Sitzung im Juli 2017, die Blei-Silber-Zink-Mine von Tarnowskie Góry mit ihrem unterirdischen Wassermanagementsystem in die Liste des UNESCO-Welterbes aufzunehmen. Polens jüngste Welterbestätte zeugt von dem beständigen Bemühen um eine bestmögliche Entwässerung des Untertagebaus.
Diese beiden Stätten des Bergbaus sind, wie auch die Zeche

Kultur und Natur | Deutsche UNESCO-Kommission

https://www.unesco.de/kultur-und-natur/welterbe/welterbe-sein

Welterbestätten sind Orte von besonderer Bedeutung für die Weltgemeinschaft. Sie dienen den Zielen der Globalen Nachhaltigkeitsagenda und dem Mandat der UNESCO, Frieden zu fördern. Welterbestätten bedürfen Schutz und Pflege. Die Einschreibung einer Kultur- oder Naturerbestätte in die Welterbeliste der UNESCO ist der Auftakt für die Aufnahme und Verstärkung von Bemühungen um Denkmal- und Naturschutz, nachhaltige Entwicklung, Vermittlung und interkulturelle Verständigung.
Natur Welterbe sein © Jochen Tack Industriekomplex Zeche

UNESCO-Welterbe Krzemionki | Deutsche UNESCO-Kommission

https://www.unesco.de/kultur-und-natur/welterbe/welterbe-weltweit/montanregion-krzemionki-bergbautradition

Die Montanregion Krzemionki ist ein einzigartiges Zeugnis für die prähistorische Gewinnung und Verarbeitung von gebändertem Feuerstein aus der Zeit von 3900 bis 1600 vor Christus. Mit ihren unterirdischen Abbauräumen, Schlagplätzen und rund 4.000 Schächten und Gruben verfügt die Welterbestätte über eine äußerst gut erhaltene und umfassende neolithische Industrielandschaft.
Mit der Welterbestätte Zeche Zollverein und dem Bergwerk

„Lasst uns bessere Touristen sein!“ – Nachhaltiger Tourismus zum Schutz des Welterbes | Deutsche UNESCO-Kommission

https://www.unesco.de/kultur-und-natur/welterbe/welterbe-sein/nachhaltiger-tourismus-zum-schutz-und-erhalt-des-welterbes

2017 ist das Internationale Jahr des Nachhaltigen Tourismus für Entwicklung. Das Thema nachhaltiger Tourismus spielt für viele Welterbestätten schon seit Langem eine große Rolle, denn Tourismus kann Segen und Fluch zugleich für die Stätten, ihren Schutz und Erhalt, sowie für die lokale Bevölkerung sein. Deshalb hat das Welterbekomitee 2012 das UNESCO World Heritage and Sustainable Tourism Programme ins Leben gerufen. Verantwortlich für die Umsetzung des Programms ist Peter Debrine, Projektmanager im UNESCO-Welterbezentrum. Im Interview erklärt er, warum nachhaltiger Tourismus gerade für Welterbestätten so wichtig ist, welche Herausforderungen sich stellen und wie diesen begegnet werden kann.
verschiedenen Industrieerbestätten, darunter die Zeche

Welterbe weltweit | Deutsche UNESCO-Kommission

https://www.unesco.de/kultur-und-natur/welterbe/welterbe-weltweit/welterbeliste

Die von der UNESCO geführte Liste des Welterbes umfasst aktuell 1.199 Stätten in 168 Ländern. Es handelt sich um Kulturdenkmäler (K), Naturstätten (N) und solche, die sowohl dem Kultur- als auch dem Naturerbe angehören. Welterbestätten, die transnational oder grenzüberschreitend sind, sind besonders gekennzeichnet (GÜ). In Klammern ist das Jahr der Aufnahme in die Welterbeliste angegeben. Die 56 mit (G) gekennzeichneten Stätten hat das Welterbekomitee als besonders bedroht eingestuft und auf die Liste des gefährdeten Erbes der Welt gesetzt.
Webseite Welterbezentrum Zum Porträt Industriekomplex Zeche