Dein Suchergebnis zum Thema: Trier

UNESCO-Welterbe Rathaus und Roland in Bremen | Deutsche UNESCO-Kommission

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Das Rathaus und der Roland auf dem Marktplatz zu Bremen repräsentieren in herausragender Weise die Entwicklung bürgerlicher Autonomie und Souveränität im Heiligen Römischen Reich und wurden 2004 in die UNESCO-Welterbeliste eingeschrieben. Das Rathaus wurde Anfang des 15. Jahrhunderts im gotischen Stil erbaut und im frühen 17. Jahrhundert im Stil der Weserrenaissance renoviert. Die Rolandstatue auf dem Marktplatz wurde 1404 errichtet und symbolisiert die Rechte und Privilegien der Freien Reichsstadt Bremen.
Römische Baudenkmäler, Dom und Liebfrauenkirche in Trier

UNESCO-Weltdokumentenerbe Die Reichenauer Handschriften | Deutsche UNESCO-Kommission

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Die Handschriften des Klosters Reichenau am Bodensee aus dem 10. und 11. Jahrhundert sind ein herausragendes Zeugnis der ottonischen Buchmalerei. Nach dem Niedergang des karolingischen Reiches war unter den sächsischen Kaisern eine kulturelle Blüte eingeleitet worden. Auf dem Gebiet der Kunst führte dies zu einer Vorrangstellung der ottonischen Buchmalerei in Europa.
Technischen Universität Darmstadt, der Stadtbibliothek Trier

UNESCO-Projektschulen in Rheinland-Pfalz | Deutsche UNESCO-Kommission

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Das gemeinsame Motto der UNESCO-Projektschulen in Rheinland-Pfalz lautet „Zukunft gestalten“. Die Jugendlichen lernen, über den Tellerrand zu schauen, offen zu sein für neue Ideen und ihr Leben eigenverantwortlich zu gestalten. Weltoffenheit, Toleranz und Solidarität gelten als unverzichtbare Werte. Bewusst nehmen die Schulen Impulse aus anderen Kulturkreisen auf, weshalb auch das Erbe der Menschheit fest im Unterricht verankert ist.
zurück zur Übersicht Auguste-Viktoria-Gymnasium Trier

UNESCO-Welterbe Grenzen des Römischen Reiches | Deutsche UNESCO-Kommission

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Das Römische Reich ist eines der größten Reiche, die es je gab. Der Obergermanisch-Raetische Limes ist ein Teil der römischen Grenzbefestigung mit Kastellen, Wachtürmen, Mauern und Palisaden, mit dem die einstige Weltmacht ihr Reich gegen das freie Germanien hin abgrenzte. Hier begegnete die hoch entwickelte Kultur der römischen Antike dem kulturellen Entwicklungsland des „barbarischen“ Germanien.
Römische Baudenkmäler, Dom und Liebfrauenkirche in Trier