Dein Suchergebnis zum Thema: Krakau

Aphrodisias | Deutsche UNESCO-Kommission

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Aphrodisias – einst Kultstätte der Verehrer Aphrodites und wichtiges antikes Zentrum für Bildhauerei – wurde 2017 vom UNESCO-Welterbekomitee in die Welterbeliste der UNESCO eingeschrieben. Die archäologische Stätte der antiken Stadt mit ihren Marmorsteinbrüchen zeugt in außergewöhnlicher Weise von der Kunstfertigkeit der Marmorbearbeitung sowie der Bedeutung der Stadt als wichtiges religiöses und regionales Zentrum im römischen Imperium.
Sitzung des UNESCO-Welterbekomitees im Juli 2017 in Krakau

Daurische Landschaften | Deutsche UNESCO-Kommission

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Die transnationale, serielle Naturerbestätte Daurische Landschaften wurde vom Welterbekomitee 2017 als außergewöhnliches Beispiel der Ökoregion der Daurischen Steppen in die UNESCO-Welterbeliste eingeschrieben. Die gemeinsame Welterbestätte der Russischen Föderation und der Mongolei ist die Krönung einer langjährigen grenzüberschreitenden Kooperation und bietet einen wichtigen Schutzraum für Zugvögel sowie die Mongolische Antilope entlang ihrer jeweiligen Flug- und Wanderrouten.
Sitzung des UNESCO-Welterbekomitees im Juli 2017 in Krakau

Historische Stadt von Ahmedabad | Deutsche UNESCO-Kommission

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Die historische Stadt am östlichen Ufer des Sabarmati in Indien, bekannt für ihre reichverzierten Gebäude aus Holz, ist Ausdruck des Zusammenspiels islamisch geprägter Architektur mit lokalem Kunsthandwerk. Unter anderem als außergewöhnliches architektonisches Zeugnis gesellschaftlichen Zusammenlebens ist sie 2017 in die Welterbeliste der UNESCO eingeschrieben worden.
Sitzung des UNESCO-Welterbekomitees im Juli 2017 in Krakau

UNESCO-Welterbe Pimachiowin Aki | Deutsche UNESCO-Kommission

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Pimachiowin Aki („das Land, das Leben schenkt“) ist eine von Flüssen durchzogene Waldlandschaft mit Seen, Feuchtgebieten und nördlichen Wäldern in Kanada. Sie gehört zu den angestammten Gebieten der Anishinaabeg, einem indigenen Volk von Fischern, Jägern und Sammlern.
Welterbekomiteesitzung 2017 in Krakau, Polen, das International

Qinghai Hoh Xil | Deutsche UNESCO-Kommission

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Größtes, höchstes und jüngstes Plateau der Welt – in seiner 41. Sitzung hat das Welterbekomittee die Naturerbestätte Qinghai Hoh Xil für ihre außergewöhnliche Naturschönheit und die biologische Vielfalt der Flora und Fauna des Hochplateaus in die UNESCO-Welterbeliste eingeschrieben.
Sitzung des UNESCO-Welterbekomitees im Juli 2017 in Krakau

Kulangsu: eine historische internationale Siedlung | Deutsche UNESCO-Kommission

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In seiner 41. Sitzung schrieb das UNESCO-Welterbekomitee die chinesische Insel Kulangsu als außergewöhnliches Beispiel des Zusammenspiels multikultureller Einflüsse architektonischer, städtebaulicher und landschaftsplanerischer Elemente in die UNESCO-Welterbeliste ein. Die historische internationale Siedlung ist Zeugnis interkultureller Austauschbeziehungen im frühen 20. Jahrhundert sowie Ursprungsort des Amoy Deco Stiles.
Sitzung des UNESCO-Welterbekomitees im Juli 2017 in Krakau

Tempelanlage von Sambor Prei Kuk, Archäologische Stätte des alten Ishanapura | Deutsche UNESCO-Kommission

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In Kambodschas Urwald befindet sich die Stätte „Tempelanlage von Sambor Prei Kuk, Archäologische Stätte des alten Ishanapura“ und bezeichnet in der Sprache der Khmer so viel wie „Tempel im Reichtum des Waldes“. Sie ist der früheste Beleg eines eigenen Khmer-Stils und zeugt von der Übergangsphase künstlerischer Ausdrucksformen hin zum Stil des Khmer-Reiches von Angkor.
Sitzung des UNESCO-Welterbekomitees im Juli 2017 in Krakau

UNESCO-Weltdokumentenerbe Dokumente zur Geschichte der Hanse | Deutsche UNESCO-Kommission

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Zur Bewahrung der Geschichte der Hanse im Weltdokumentenerbe sind unter Federführung des Archivs der Hansestadt Lübeck 21 Dokumente aus Archiven in sechs europäischen Staaten ausgewählt worden. Gemeinsam zeigen sie, wie die Organisation von Kaufleuten und rund 200 Mitgliedsstädten die Entwicklung Nordeuropas über 600 Jahre lang geprägt hat. Der Handelsraum der Hanse berührte 25 heutige europäische Staaten.
Gebiete von Flandern bis Nowgorod und von Bergen bis Krakau

UNESCO-Geopark Muskauer Faltenbogen / Łuk Mużakowa | Deutsche UNESCO-Kommission

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Im Länderdreieck Brandenburg – Sachsen – Polen liegt der Muskauer Faltenbogen aus der Luft gesehen wie ein großes Hufeisen in der Landschaft. In der Eiszeit „zerdrückte“ der Muskauer Gletscher den Untergrund und türmte die Erdmassen vor sich auf. Der Faltenbogen ist eine „Stauchendmoräne“ – sozusagen der Fußabdruck eines eiszeitlichen Gletschers. Der Muskauer Faltenbogen gilt als eines der weltweit besten großflächigen Beispiele für die Verformung des Untergrunds durch Gletscher. Mit ihrem gut ausgebauten Rad- und Wanderwegenetz bietet die Landschaft des Faltenbogens einen hervorragenden Einblick über den Formenreichtum einer eiszeitlichen Landschaft.
lag Mitteleuropa bis zur Linie Hamburg – Berlin – Krakau

Mariä-Himmelfahrts-Kathedrale und -Kloster der Inselstadt Swijaschsk | Deutsche UNESCO-Kommission

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Als außergewöhnlicher Ausdruck der Austauschbeziehungen in Eurasien zu Zeiten der russischen Expansionen nach Osten wurden die Mariä-Himmelfahrts-Kathedrale und das gleichnamige Kloster der Inselstadt Swijaschsk 2017 in die UNESCO-Welterbeliste eingeschrieben. Die Wandmalereien aus dem 16. Jahrhundert im Inneren der Kirche sind zugleich von symbolischer Bedeutung und erstes Beispiel zur damaligen Zeit neuartiger Entwicklungen in der religiösen Kunst Russlands.
Sitzung des UNESCO-Welterbekomitees im Juli 2017 in Krakau