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Qualität des Trinkwassers aus zentralen Versorgungsanlagen | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/node/11839

Das Trinkwasser größerer Trinkwasserversorger besitzt eine gute bis sehr gute Qualität. Bis zu 120.000 Messungen pro Parameter und Jahr im Berichtszeitraum von 2017 bis 2019 zeigen, dass nahezu alle mikrobiologischen und chemischen Qualitätsparameter mit Ausnahme weniger Pflanzenschutzmittel-Wirkstoffe zu mehr als 99 Prozent eingehalten wurden. Grenzwerte wurden nur vereinzelt
Sporadisch zu viele Bakterien Weniger Nitrat, weniger Blei

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Qualität des Trinkwassers aus zentralen Versorgungsanlagen | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/daten/wasser/wasserwirtschaft/qualitaet-des-trinkwassers-aus-zentralen

Das Trinkwasser größerer Trinkwasserversorger besitzt eine gute bis sehr gute Qualität. Bis zu 120.000 Messungen pro Parameter und Jahr im Berichtszeitraum von 2017 bis 2019 zeigen, dass nahezu alle mikrobiologischen und chemischen Qualitätsparameter mit Ausnahme weniger Pflanzenschutzmittel-Wirkstoffe zu mehr als 99 Prozent eingehalten wurden. Grenzwerte wurden nur vereinzelt
Sporadisch zu viele Bakterien Weniger Nitrat, weniger Blei

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2013 | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/geschichte-umwelt/2013?parent=81789

2013 wird Trinkwasser in Deutschland bleifrei, ein neuer Grenzwert erfordert den Austausch alter Bleirohre. Das UBA legt in einer ausführlichen Studie dar: Ein (fast) treibhausgasneutrales Deutschland ist bis zum Jahr 2050 möglich! Außerdem widmet sich das UBA dem drängenden Problem der Vermüllung der Meere. Am UBA-Standort Berlin-Marienfelde wird das erste Nullenergiehaus des
Dezember 2013 nur noch 10 µg/l Blei enthalten.

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Schadstoffkonzentrationen in Organismen der Nordsee | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/daten/wasser/nordsee/schadstoffkonzentrationen-in-organismen-der-nordsee

In die Küstengewässer über Flüsse oder die Luft eingetragene Schadstoffe reichern sich in Meeresorganismen an. Die umfangreichen Maßnahmen zur Verringerung der Emissionen führten aber bisher nicht immer zur Abnahme der Belastung von Miesmuscheln, Aalmuttern und Silbermöweneiern mit organischen und anorganischen Schadstoffen.
danach bis zu 0,5 Mikrogramm (µg) Quecksilber, 1,5 µg Blei

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