„Ich werde als Vorbild gesehen“ | Deutsche Triathlon Union https://www.triathlondeutschland.de/eure-geschichten/ich-werde-als-vorbild-gesehen
Das war schon irgendwie auch ein komisches Gefühl.
Das war schon irgendwie auch ein komisches Gefühl.
Nach einem sportliche erfolgreichen Jahr wurde Anna Trützschler darüber hinaus zur Triathlon-Heldin August gewählt. Doch auch für sie gab es Höhen und Tiefen.
Dieses Gefühl gemeinsamer Erlebnisse und die Unterstützung
Frank Schumann hat einen Spendenlauf gemacht und ist dafür zum Triathlon-Helden im Juli gewählt worden. Ein Gespräch über die Wiederholung einer Do-it-Yourself-Langdistanz, um beim zweiten Mal Spenden zu sammeln, den Antrieb, etwas Gutes zu tun und die Dankbarkeit, die man dafür bekommt.
Es ist ein schönes Gefühl, das mich glücklich macht
Am Sonntag schaut die Triathlon-Welt auf das „Spielerparadies“ Las Vegas. Beim dortigen IM 70.3 werden die besten Mittel-Distanz-Triathleten 2013 gesucht. Der Titelverteidiger kommt aus Deutschland…
ich zuversichtlich für das Rennen bin.“ Mit diesem Gefühl
Jonas Schomburg überzeugt diese Saison durch konstant gute Leistungen in den Rennen der World Triathlon Series (WTS), zuletzt verpasste er die Top Ten in Yokohama (Japan) als Elfter nur ganz knapp. Wir haben mit Jonas im Interview über seinen Ruf als Weltentdecker, Französischlernen mit alten Schulbüchern und seine Olympiamedaillenträume gesprochen.
Ich habe das Gefühl, dass ich bald so weit bin, bei
Unter den acht deutschen Junioren, die die Deutsche Triathlon Union (DTU) bei den ETU Europameisterschaften in Weert (31. Mai bis 2. Juni) vertreten, ist mit Franca und Simon…
Dass es geklappt hat, ist ein schönes Gefühl und etwas
Die Deutsche Triathlon Union (DTU) hat sich zum Ziel gesetzt, mehr Frauen zum Ausdauerdreikampf zu animieren. Denn noch immer sind weniger Frauen im Triathlon aktiv als Männer. Warum dies so ist, wie sich das ändern lässt und was dies mit Männern zu tun hat, darüber haben wir mit Ulla Chwalisz, Beauftragte für Sportentwicklung der DTU, und Heiko Berger, Mitarbeiter Sportentwicklung, gesprochen.
Das tolle Gefühl beim Überqueren der Ziellinie ist
An ihren ersten Triathlonwettkampf (zählt man zwei aus Spaß absolvierte Schüler-Triathlon-Wettbewerbe nicht mit) kann sich Noelle Werner noch gut erinnern: Frühjahr 2018, Neckarsulm. Sie kam als Erste aus dem Wasser. Auf dem Rad holte die Verfolgergruppe sie nicht nur schnell ein. Die bisherigen Verfolgerinnen ließen sie förmlich stehen. „Die sind einfach so an mir vorbeigefahren. Das war schon sehr erschütternd“, erinnert sich die heute 16-Jährige. Noelle ließ sich jedoch nur kurz erschüttern. Dann dachte sie sich: „Du machst den Sport noch nicht so lange. Zeig einfach, dass du laufen kannst.“ Und das machte Noelle dann auch. Sie holte einige Athletinnen wieder ein und lief so auf den achten Platz nach vorne. Ein paar Wochen später, in ihrem zweiten richtigen Triathlon, belegte Noelle dann beim DTU-Jugendcup in Forst den zweiten Platz in der Altersklasse weibliche Jugend B.
Sie führt das auch auf das Wohlfühl-Gefühl in ihrer
Katharina Wagner ist die Triathlon-Heldin powered by Zurich im März 2022 – weil sie sich immer wieder zurückgekämpft hat. Wir haben mit der 34-Jährigen darüber gesprochen, wie schwer es ist, mit Rückschlägen umzugehen, warum man mit Absicht gegen Stühle läuft und wie es sich anfühlt, die Ziellinie eines Triathlons zu absolvieren.
durchs Ziel zu laufen war dann ein unglaubliches Gefühl
Kai Dalhaus (VfL Waiblingen) ist im Triathlon voll durchgestartet: Spät eingestiegen wurde der 21-Jährige 2019 Altersklassen-Weltmeister auf der Sprintdistanz. Wir haben mit ihm über heutzutage eher unübliche Formen der Kontaktaufnahme, die Schule als Sprungbrett für die Karriere und einen kurzen Angstmoment vor dem großen Titelgewinn gesprochen.
Das ist ein krasses Gefühl.