Planungsprozess Domplatz | Stadt Münster https://www.stadt-muenster.de/muenstersmittemachen/innenstadt-handlungsfelder-leitziele-1
MikroKiez Martiniviertel Zentren-Management Domplatz-Oase
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Was wäre, wenn der Bus das schnellste Verkehrsmittel wäre?
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Was wäre, wenn der Bus das schnellste Verkehrsmittel wäre?
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Seit Anfang dieser Woche sind die Vorbereitungen für das Reallabor Wolbecker Straße sichtbar: Auf dem REWE-Parkplatz wird geleimt, gehämmert und gestrichen. Das pink-grün-weiß gestreifte Mobiliar, das zurzeit dort entsteht, wird ab Freitag die temporäre Umwandlung des Stadtraums begleiten. Wie ein mobiler Marktstand, die Basisstation des Reallabors, sollen die Tische und Bänke zum Austausch einladen. Täglich finden von 10 bis 18 Uhr Mitmach-Formate direkt auf der Straße statt, bei denen das Reallabor-Team und die Fachleute aus der Stadtverwaltung den Ist-Zustand mit den Bürgern und Bürgerinnen diskutieren.
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Wie können Zukunftsvisionen für die Wolbecker Straße aussehen? Seit vergangenen Montag machen gelbe Markierungen auf der Fahrbahn, temporäre Beschilderungen auf dem Gehweg, Sitzmöbel anstelle von Pkw-Stellplätzen diese Visionen deutlich und stellen sie zur Diskussion. Um hierfür Platz zu schaffen, haben Zufußgehende Geh- und Radweg zur Verfügung, Radfahrende werden auf die Fahrbahn geleitet – und dort gilt für sie sowie auch für den motorisierten Verkehr Höchsttempo 20. Noch bis Sonntag, 26. September, läuft das Reallabor und nimmt eine Länge von knapp 400 Metern ein.
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Seit Anfang dieser Woche sind die Vorbereitungen für das Reallabor Wolbecker Straße sichtbar: Auf dem REWE-Parkplatz wird geleimt, gehämmert und gestrichen. Das pink-grün-weiß gestreifte Mobiliar, das zurzeit dort entsteht, wird ab Freitag die temporäre Umwandlung des Stadtraums begleiten. Wie ein mobiler Marktstand, die Basisstation des Reallabors, sollen die Tische und Bänke zum Austausch einladen. Täglich finden von 10 bis 18 Uhr Mitmach-Formate direkt auf der Straße statt, bei denen das Reallabor-Team und die Fachleute aus der Stadtverwaltung den Ist-Zustand mit den Bürgern und Bürgerinnen diskutieren.
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Fünf kreative Projekte für mehr Vielfalt, Zusammenhalt und Aufenthaltsqualität in Münsters Innenstadt und Stadtquartieren können sich über eine Finanzspritze aus dem Zentrenfonds freuen: vom Pop Up Store mit Handwerkskunst, über ein Kochrad, eine mobile Viertelbühne und ein dezentrales Konzept für öffentliche Toiletten in der Hiltuper Gastronomie bis hin zum Coworking im Innenhof.
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Mit jeweils 10.000€ fördert der Zentrenfonds zwei (weitere) Projekte, die noch mehr Vielfalt in die Innenstadt bringen. Das „Pop Up Kinder-Jugend-Kulturhaus“ schafft einen Ort mitten in der Stadt, an dem junge Menschen kreativ sein können. „Die Blumenfrau“ Elke Markwort lässt regionale Küche mit floralen Dekorationen aufblühen.
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Der Zentrenfonds der Stadt Münster geht in die Verlängerung. Das Projekt unterstützt Betriebe, Einzelpersonen, Vereine, Verbände oder Institutionen finanziell, die mit ihren Ideen frischen Wind in das Angebot und die Aufenthaltsqualität in Münster bringen möchten. Nun ist klar: Auch in diesem Jahr haben Interessierte weiterhin die Möglichkeit, Förderanträge einzureichen. Ziel des Beteiligungsinstrumentes ist es, die Innenstadt und die Stadtteilzentren schnell und unbürokratisch zu stärken.
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