Die Weltmeisterschaft in Australien und Neuseeland hat neue Maßstäbe gesetzt. Aber was ist das „Vermächtnis“ der WM – nicht nur für die Ausrichterländer?
UEFA-Frauenfußball-Chefin Nadine Keßler Wie die „
Die 64 Partien der Frauenfußball-Weltmeisterschaft
Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg hofft, dass die Nationalmannschaft den EM-Schwung mit nach Deutschland bringt: „Wir dürfen nicht weitermachen wie bisher.“
Es gehe um die nächsten Schritte im Frauenfußball:
England hat ein dramatischen Finale gegen Deutschland gewonnen und ist Europameister. Der Liveblog zum Finale zum Nachlesen.
hofft nach der EM in England auf eine anhaltende Frauenfußball-Euphorie
Die Klub-WM der Frauen wird 2026 erstmals ausgetragen. Laut FIFA-Rat soll der Termin im Januar und im Februar liegen.
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Eine bekannte Graffiti-Künstlerin hat eine Mauer am Bondi Beach mit einem Bild der australischen Fußballerinnen versehen. Und das kommt sehr gut an.
kommt sehr gut an und trägt die WM-Euphorie und den Frauenfußball
Pia Sundhage wäre mit ihrer Vita auch für den Job als Bundestrainerin infrage gekommen. Doch nun heuert die Globetrotterin in der Schweiz an. Das hat auch Folgen für den DFB.
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Mit Nigeria, Südafrika und Marokko haben sich gleich drei und damit so viele afrikanische Teams wie nie zuvor für eine WM-K.o.-Runde qualifizieren können. Und schon drängt eine nächste Nation auf die Bühne.
bereits in die Zukunft: „Das ist nur der Anfang für Frauenfußball
Fußball-Nationaltorhüterin Ann-Katrin Berger verlässt den FC Chelsea und setzt ihre Karriere in den USA bei Gotham FC fort.
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Die Sambierin Racheal Kundananji ist zur teuersten Fußballerin der Geschichte geworden. Die 23-Jährige wechselt für eine Sockelablöse von 735.000 Euro in die USA.
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