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RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 50. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20100113-UniFreiburg.html?nn=2377898

Gegenstand des genehmigten Vorhabens ist die Untersuchung der Fragestellung, wie sich die Wechselwirkungen bestimmter Kernproteine mit der chromosomalen DNA und damit die Eigenschaften des Chromatins im Verlaufe der Reprogrammierung somatischer Zellen des Menschen zu humanen induzierten pluripotenten Stammzellen (hiPS-Zellen) verändern. In diesem Zusammenhang soll auch untersucht werden, ob und wann in hiPS-Zellen ein Zustand der Dynamik des Chromatins erreicht wird, wie er in originären humanen pluripotenten Stammzellen herrscht, also in humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen). Zu diesem Zweck sollen in hES-Zellen Fusionsprodukte zwischen dem Gen für das grün fluoreszierende Protein (gfp) und Genen für verschiedene Chromatin-bindende Proteine zur Expression gebracht und mittels einer spezifischen Methodik (FRAP: fluorescent recovery after photobleaching) die Dynamik der Diffusion und Bindung (Mobilität) von GFP-markierten Proteine im Chromatin bestimmt werden. Im Ergebnis sollen Daten über das Ausmaß der Mobilität von mit Chromatin assoziierten Proteinen in hiPS-Zellen und hES-Zellen vorliegen. Humane Fibroblasten sollen dann mit verschiedenen Methoden reprogrammiert und die dynamischen Veränderungen des Chromatins während und im Ergebnis der Reprogrammierung im Vergleich mit hES-Zellen bestimmt werden.
Dadurch sowie durch die Wahl verschiedener Methoden

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 26. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20080311-Miltenyi.html?nn=2377898

Für ein Forschungsvorhaben zur Thematik der Entwicklung immunomagnetischer Verfahren mit dem Ziel Anreicherung pluripotenter, humaner embryonaler Stammzellen und deren Derivate wurde der Import und die Verwendung von humanen embryonalen Stammzellen genehmigt. Ziel des Vorhabens ist die Bereitstellung hochaufgereinigter Populationen von hES-Zellen durch Anwendung eines immunomagnetischen Verfahrens (magnetic activated cell sorting, MACS) zur Sortierung von hES-Zellen bzw. von aus ihnen differenzierten Zellen. Im Projekt sollen geeignete Bedingungen für die Kultivierung und schonende Vereinzelung von hES-Zellen etabliert werden. Anschließend sollen für die Anwendung des MACS-Verfahrens geeignete Oberflächenmarker auf hES-Zellen und auf ihren sich differenzierenden Derivaten identifiziert, das MACS-Verfahren für diese Zellen optimiert und gegebenenfalls neue Antikörper gegen geeignete Oberflächenantigene hergestellt werden. Es soll dann überprüft werden, ob die regelmäßige Anreicherung von hES-Zellen durch die MACS-Technologie reproduzierbar zu Populationen von hES-Zellen führt, die einerseits ihre Eigenschaften (z.B. Vitalität, Expression von Pluripotenz-Markergenen, Differenzierbarkeit in Derivate aller Keimblätter) beibehalten und andererseits einen möglichst geringeren Anteil sich in Differenzierung befindlicher Zellen enthalten. Ferner soll untersucht werden, ob dasselbe Ergebnis durch eine Abreicherung (d.h. die gezielte Entfernung sich differenzierender Zellen aus hES-Zell-Populationen) erreicht werden kann. Im weiteren soll festgestellt werden, ob sich innerhalb der hES-Zell-Populationen Subpopulationen befinden, die unterschiedliche Eigenschaften, beispielsweise hinsichtlich ihres Differenzierungsvermögens, aufweisen.
Oberflächen-Markern kann im Ergebnis – selbst bei Wahl

RKI – Tuberkulose – Untersuchung auf Tuberkulose bei asylsuchenden Kindern und Jugendlichen < 15 Jahre

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/T/Tuberkulose/Tuberkulose-Screening_Kinder.html?nn=2375460

Der vorliegende umsetzungsorientierte Vorschlag berücksichtigt die Stellungnahmen der pädiatrischen Fachgesellschaften. Der Fokus liegt auf dem Ausschluss einer ansteckungsfähigen Lungentuberkulose, wie er gemäß § 36 Absatz 4 IfSG gefordert wird.
entsprechend § 36 Absatz 4 IfSG fachlich zu bewerten und die Wahl

RKI – Tuberkulose – Untersuchung auf Tuberkulose bei asylsuchenden Kindern und Jugendlichen < 15 Jahre

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/T/Tuberkulose/Tuberkulose-Screening_Kinder.html

Der vorliegende umsetzungsorientierte Vorschlag berücksichtigt die Stellungnahmen der pädiatrischen Fachgesellschaften. Der Fokus liegt auf dem Ausschluss einer ansteckungsfähigen Lungentuberkulose, wie er gemäß § 36 Absatz 4 IfSG gefordert wird.
entsprechend § 36 Absatz 4 IfSG fachlich zu bewerten und die Wahl

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 1. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20021220-bruestle.html?nn=2377898

Für Forschungsarbeiten unter dem Titel „Gewinnung und Transplantation neuraler Vorläuferzellen aus humanen embryonalen Stammzellen“ wurde Herrn Professor Dr.–Doktor Oliver Brüstle vom Institut für Rekonstruktive Neurobiologie des Universitätsklinikums Bonn die Einfuhr und Verwendung humaner embryonaler Stammzell-Linien genehmigt.
Die Wahl des Versuchsansatzes für die Umsetzung des