RKI – Abteilung 1: Infektionskrankheiten – Abteilung 1: Infektionskrankheiten https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt1/Abt1_Org.html
darmpathogene Erreger & Legionellen FG 12: Masern, Mumps
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Informationen zu Infektionsweg, Symptomatik, Therapie und Prävention von Infektionen mir dem Rötelvirus
Vorkommen In Populationen, in denen der Masern-, Mumps
Die Konsiliarlabore ergänzen das bestehende Netz der Nationalen Referenzzentren und der Einrichtungen des öffentlichen Gesundheitsdienstes sowie der einschlägigen Universitätsinstitute in spezifischer Weise. Das Beratungsangebot steht im Vordergrund. Es sollte insbesondere bei über die Routine hinausgehenden Fragen in Anspruch genommen werden. Zusätzlich werden diagnostische Leistungen angeboten.
seltene Systemmykosen Listerien Masern, Mumps
Hinweise zur Kostenübernahme für Untersuchungen von NRZ und KL
seltene Systemmykosen Listerien Masern, Mumps
Empfehlung der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (KRINKO) beim Robert Koch-Institut
darmpathogene Erreger & Legionellen FG 12: Masern, Mumps
Archiv der täglichen Situationsberichte des RKI zu COVID-19 im Jahr 2023
darmpathogene Erreger & Legionellen FG 12: Masern, Mumps
Übersichtsseite zu Röteln in der Rubrik Infektionskrankheiten A-Z mit Informationen zu Epidemiologie, Diagnostik und Umgang mit Probenmaterial, Prävention und Bekämpfungsmaßnahmen und weiterführenden Links
Probenmaterial Nationales Referenzzentrum für Masern, Mumps
Nationale Referenzzentren (NRZ) und Konsiliarlaboren (KL) stellen wesentliche Elemente des Infektionsschutzes dar und ergänzen durch die erregerspezifische Fachkompetenz die infektionsepidemiologische Surveillance, die von besonderer Public-Health-Relevanz ist.
seltene Systemmykosen Listerien Masern, Mumps
Die zuverlässige Identifizierung Infizierter durch entsprechende Tests ist weltweit die Basis für ein genaues Lagebild und Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie. Das koordinierte Zusammenwirken aus der niederschwelligen Testung Krankheitsverdächtiger, der konsequenten Nachverfolgung von Ansteckungsverdächtigen und der Aufmerksamkeit für Risikopopulationen z.B. in Heimen und Krankenhäusern stellt Basis und tragende Säulen einer Teststrategie dar. Diese wird flankiert durch Studien, wie etwa seroepidemiologische Erhebungen in bestimmten Kontexten und Regionen. Ein bevölkerungsweites Screening kann zunächst attraktiv erscheinen, findet seine Begrenzung jedoch an den Testkapazitäten sowie dem daraus ableitbaren Erkenntnisgewinn und den Leistungsparametern der jeweils verwendeten Tests. Die Arbeitsgruppe Laborkapazität beim RKI hat sich mit dieser Problematik beschäftigt und unterbreitet Hinweise zum Einsatz vorhandener Tests für Diagnostik, Kontaktpersonennachverfolgung und den Schutz vulnerabler Populationen.
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