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RKI – Fachgebiet 16 Erreger von Pilz- und Parasiteninfektionen und Mykobakteriosen – Mykobakterielle Infek­tionen: Mole­kulare Charak­terisierung der Erreger und die Immun­antwort des Wirtes

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt1/FG16/Mykobakterielle_Infektionen.html

Zu den Mykobakterien zählen neben dem Tuberkulose-Erreger M. tuberculosis oder dem Verursacher der Lepra, M. leprae, viele Bakterienspezies, die als Nicht-tuberkulöse Mykobakterien (NTM) bezeichnet werden und die teilweise ebenfalls schwerwiegende Erkrankungen, wie Lungeninfektionen, Lymphadenitis kleiner Kinder sowie Haut-, Weichteil- und Gelenkinfektionen hervorrufen können. Im Rahmen dieses Projektes sollen einerseits die Wirkmechanismen identifiziert und charakterisiert werden, die es Mykobakterien ermöglichen, den Abwehrmechanismen des Immunsystems zu entkommen, andererseits versuchen wir diejenigen Immunmechanismen zu identifizieren und zu charakterisieren, die bei der Abwehr mykobakterieller Infektionen wirksam werden. Diese Arbeiten sollen zur Verbesserung diagnostischer Maßnahmen und zur Entwicklung neuer Vorsorgestrategien beitragen.
Forschungszentrum Borstel Arbeitsgemeinschaft der Ärzte

RKI – Tuberkulose – Thorax-Röntgenuntersuchungen bei Asylsuchenden1 gemäß § 36 Absatz 4 IfSG

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/T/Tuberkulose/Tuberkulose_Roentgen-Untersuchungen_Asylsuchende.html

Das Screening von asylsuchenden Personen auf infektiöse Tuberkulose ist eine wichtige Maßnahme der Primärprävention, um bei der Aufnahme in Gemeinschaftsunterkünfte für Asylsuchende die Exposition mit Tuberkulose und damit Folgeinfektionen und -erkrankungen zu verhindern. Sie dient damit in erster Linie dem Schutz der Asylsuchenden selbst sowie enger Kontaktpersonen und erlaubt eine frühzeitige Einleitung der Therapie von identifizierten Erkrankten.
wahrgenommen werden und eine spätere Konsultation von Ärzten

RKI – Tuberkulose – Thorax-Röntgenuntersuchungen bei Asylsuchenden1 gemäß § 36 Absatz 4 IfSG

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/T/Tuberkulose/Tuberkulose_Roentgen-Untersuchungen_Asylsuchende.html?nn=2375460

Das Screening von asylsuchenden Personen auf infektiöse Tuberkulose ist eine wichtige Maßnahme der Primärprävention, um bei der Aufnahme in Gemeinschaftsunterkünfte für Asylsuchende die Exposition mit Tuberkulose und damit Folgeinfektionen und -erkrankungen zu verhindern. Sie dient damit in erster Linie dem Schutz der Asylsuchenden selbst sowie enger Kontaktpersonen und erlaubt eine frühzeitige Einleitung der Therapie von identifizierten Erkrankten.
wahrgenommen werden und eine spätere Konsultation von Ärzten

RKI – COVID-19-Pandemie – Die Pandemie in Deutschland in den nächsten Monaten – Ziele, Schwerpunktthemen und Instrumente für den Infektionsschutz

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Strategie_Ergaenzung_Covid.html?nn=16765520

Präambel Die SARS-CoV2-Pandemie stellt unsere Gesellschaft vor große Herausforderungen. Ziel der kommenden Monate muss es sein, Infektionen zu vermeiden und währenddessen trotz der weiterhin bestehenden Infektionsgefahr alle Bereiche des öffentlichen und wirtschaftlichen Lebens im größtmöglichem Umfang aufrecht zu erhalten. Das Verhalten jedes Einzelnen zählt: Die konsequente Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln dient nicht nur dem Eigen- und Fremdschutz vor SARS-CoV-2, sondern kann zusätzlich andere Infektionskrankheiten eindämmen. Mit einer Kombination gemeinsam getragener Maßnahmen – angepasst an die jeweilige Situation – kann das Infektionsgeschehen so kontrolliert werden, dass menschliches Leid und Todesfälle vermieden werden, ohne das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben zum Erliegen zu bringen. Diese Maßnahmen werden ständig überprüft und angepasst. Dieses Strategiepapier leitet aus den bisherigen Erfahrungen in der SARS-CoV2-Pandemie Schwerpunkte für die Pandemiekontrolle in den kommenden Monaten ab. Ziel des Papiers ist es, eine Perspektive für die Entwicklung und Eingrenzung der Pandemie in Deutschland aufzuzeigen (s. Anlage 1).
verantwortlichen Institutionen (Kassenärztliche Vereinigungen, Ärzte

RKI – Coronavirus SARS-CoV-2 – Die Pandemie in Deutschland in den nächsten Monaten – Ziele, Schwerpunktthemen und Instrumente für den Infektionsschutz

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Strategie_Ergaenzung_Covid.html

Präambel Die SARS-CoV2-Pandemie stellt unsere Gesellschaft vor große Herausforderungen. Ziel der kommenden Monate muss es sein, Infektionen zu vermeiden und währenddessen trotz der weiterhin bestehenden Infektionsgefahr alle Bereiche des öffentlichen und wirtschaftlichen Lebens im größtmöglichem Umfang aufrecht zu erhalten. Das Verhalten jedes Einzelnen zählt: Die konsequente Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln dient nicht nur dem Eigen- und Fremdschutz vor SARS-CoV-2, sondern kann zusätzlich andere Infektionskrankheiten eindämmen. Mit einer Kombination gemeinsam getragener Maßnahmen – angepasst an die jeweilige Situation – kann das Infektionsgeschehen so kontrolliert werden, dass menschliches Leid und Todesfälle vermieden werden, ohne das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben zum Erliegen zu bringen. Diese Maßnahmen werden ständig überprüft und angepasst. Dieses Strategiepapier leitet aus den bisherigen Erfahrungen in der SARS-CoV2-Pandemie Schwerpunkte für die Pandemiekontrolle in den kommenden Monaten ab. Ziel des Papiers ist es, eine Perspektive für die Entwicklung und Eingrenzung der Pandemie in Deutschland aufzuzeigen (s. Anlage 1).
verantwortlichen Institutionen (Kassenärztliche Vereinigungen, Ärzte

RKI – Rechtliche Grundlagen – Geschäftsordnung der STIKO–Ständige Impfkommission

https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Rechtl_Grundlagen/Geschaeftsordnung/geschaeftsordnung_inhalt.html?nn=2541630

Beim Robert Koch-Institut ist gemäß § 20 Abs. 2 Satz 1 des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) eine Ständige Impfkommission eingerichtet. Die Kommission wird grundsätzlich alle drei Jahre neu berufen. Sie hat 12 bis 18 Mitglieder. Die Mitglieder sind Expertinnen und Experten aus unterschiedlichen Disziplinen der Wissenschaft und Forschung, aus dem Bereich des öffentlichen Gesundheitsdienstes und der niedergelassenen Ärzteschaft und verfügen über umfangreiche, auch praktische Erfahrungen zu Schutzimpfungen. Die Mitglieder werden vom Bundesministerium für Gesundheit im Benehmen mit den obersten Landesgesundheitsbehörden berufen.
allgemeine Auswirkungen auf eine Berufsgruppe, wie die der Ärzte

RKI – Rechtliche Grundlagen – Geschäftsordnung der STIKO–Ständige Impfkommission

https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Rechtl_Grundlagen/Geschaeftsordnung/geschaeftsordnung_inhalt.html

Beim Robert Koch-Institut ist gemäß § 20 Abs. 2 Satz 1 des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) eine Ständige Impfkommission eingerichtet. Die Kommission wird grundsätzlich alle drei Jahre neu berufen. Sie hat 12 bis 18 Mitglieder. Die Mitglieder sind Expertinnen und Experten aus unterschiedlichen Disziplinen der Wissenschaft und Forschung, aus dem Bereich des öffentlichen Gesundheitsdienstes und der niedergelassenen Ärzteschaft und verfügen über umfangreiche, auch praktische Erfahrungen zu Schutzimpfungen. Die Mitglieder werden vom Bundesministerium für Gesundheit im Benehmen mit den obersten Landesgesundheitsbehörden berufen.
allgemeine Auswirkungen auf eine Berufsgruppe, wie die der Ärzte